120 Helfer für das sportliche Jahresfinale in Peuerbach
PEUERBACH. Freiwillige investieren rund 2500 Arbeitsstunden für den Peuerbacher Silvesterlauf.
Noch etwas mehr als einen Monat dauert es bis zum Startschuss für den Silvesterlauf in Peuerbach. In der Stadt laufen die Vorbereitungen aber bereits auf Hochtouren. 120 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, viele von der Sportunion IGLA, unterstützen das Organisationskomitee um Carsten Eich dabei, das sportliche Finale zu organisieren. Wenn nach dem Rennen am 31. Dezember alles wieder aufgeräumt ist, werden die Freiwilligen 2500 Arbeitsstunden für das Sportevent investiert haben.
"Ohne diese Unterstützung wäre die Durchführung des bestbesetzten Silvesterlaufs Österreichs nicht möglich", sagt OK-Chef Carsten Eich.
Aktuell wird von zehn ehrenamtlichen Helfern das Laufevent in 35 Gemeinden beworben. Richtig los geht es für die Freiwilligen ein paar Tage vor dem Silvesterlauf, beginnend mit dem Athleten-Shuttle vom Flughafen sowie der Athletenbetreuung der internationalen Stars des Laufsports im Hotel. Nicht selten müssen Reiseplanungen angepasst werden, wenn es zu Störungen im internationalen Flugverkehr kommt.
Auch der Bürgermeisterempfang und die Silvesterparty werden mitorganisiert. Im Wettkampfbüro werden Startersackerl vorbereitet und ausgegeben, die Daten aller Teilnehmer kontrolliert, Nachnennungen vorgenommen sowie Sachpreise und Pokale vorbereitet. Die Siegerehrungen und Ergebnislisten sowie die Tombola inklusive Losverkauf, Organisation der Sachpreise und Preisausgabe gehören ebenfalls zu den Aufgaben. "Der älteste Helfer ist fast 80 Jahre alt, die jüngste Helferin ist zwölf Jahre. Viele nehmen sich extra Urlaub", sagt Marion Gierlinger von der Sportunion IGLA long life.
Neben dem Lauf der Asse gibt es weitere acht Laufbewerbe für alle, die das Jahr sportlich ausklingen lassen wollen.
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