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Wegen schweren Raubes gesuchte Ungarin festgenommen

Von nachrichten.at, 15. April 2021, 09:18 Uhr
Polizei Festnahme
(Symbolbild) Bild: Weihbold

LINZ/WIEN. Beamte der Zielfahndung des Bundeskriminalamtes (BK) konnten innerhalb weniger Tage zwei international gefahndete Verdächtige dingfest machen. In Oberösterreich konnte in der Vorwoche eine wegen schweren Raubes gesuchte Ungarin festgenommen werden. Und bereits Ende März klickten in Wien-Hernals für einen nordmazedonischen Staatsbürger wegen desselben Verdachts die Handschellen.

Am Donnerstag der Vorwoche kam es in Aschach an der Donau zu der Festnahme der Zielfahnder. Es handelte sich dabei um eine 30-jährige ungarische Staatsbürgerin, nach der wegen schweren Raubes bereits via Interpol und mit einem Europäischen Haftbefehl gefahndet worden war. Die Frau soll 2014 gemeinsam mit weiteren Mittätern ein Opfer betäubt und anschließend beraubt haben. "Nach der Tat hatte sie sich aus Ungarn abgesetzt, sie dürfte sich seither in unterschiedlichen europäischen Ländern und schlussendlich in Österreich versteckt haben. Bis zu ihrer Festnahme am 8. April wurde die Verdächtige auf der ungarischen Fahndungsseite unter den Top 50 Gesuchten geführt. Die Frau wies sich bei der Festnahme mit einem falschen ungarischen Reisepass aus", teilte das Bundeskriminalamt mit.

Neun Tage davor war es bereits in Wien zu einer weiteren Festnahme eines durch Interpol Gesuchten gekommen: Nach dem 32-jährigen Mann wurde mit nationalem Haftbefehl, basierend auf einer sogenannten "Interpol Red Notice" aus Nordmazedonien, wegen versuchten schweren Raubes aus dem Jahre 2015 gefahndet. Der Verdächtige dürfte sich laut der Aussendung unmittelbar nach der Tat aus Nordmazedonien abgesetzt und die vergangenen fünf Jahre in Österreich versteckt gehalten haben. "Bei der Festnahme wies sich der Mann mit einem gefälschten bulgarischen Ausweis aus. Er war von der Festnahme überrascht und ließ sich widerstandlos festnehmen", hieß es.

 

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 15.04.2021 11:51

"Die Insel der Seligen" sagten die alten Leute Ende der 1950er Jahre; als damalige Schülerin und Teenager glaubte ich das tatsächlich, weil uns Kindern ja dank Mangel an Medien vieles verborgen blieb.

Heutzutage erfährt man fast im Minutentakt von irgendeinem Verbrechen auf dieser Welt.
Ich möchte nicht mehr jung sein - und auch nicht mehr erleben, was auf noch alles zukommt.
Die Macht der Global - Player wird alles vernichten, was sich die Menschheit nach dem II.WK mühsam aufgebaut hat.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.04.2021 22:38

Und warum willst du denen dabei helfen?

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u25 (4.934 Kommentare)
am 15.04.2021 10:39

Österreich ist zum Hotspot für internationales Gesindel mutiert

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 15.04.2021 09:37

Lange hat`s gedauert! In Österreich braucht sich niemand verstecken, Er/Sie findet sowieso niemand.

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2020Hallo (4.288 Kommentare)
am 15.04.2021 09:35

Praktisch a Grenzgängerin........unseren Lieben FREUNDE.......
😡😡👎👎
Bei uns verstecken........is auch viel besser als da unten!!!

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