Was sich im neuen Schuljahr ändert
WIEN. Das Schuljahr 2019/20 bringt unter anderem eine Neuregelung der Notengebung und des Sitzenbleibens sowie ein Kopftuch-Verbot an den Volksschulen.
Weitere Änderungen: Alle neu eintretenden Lehrer fallen nach Auslaufen einer Übergangsfrist ins neue Dienstrecht. Für die Neuen Mittelschulen wird es ein Übergangsjahr: Reformen wie zwei Leistungsniveaus ab der 2. Klasse treten stufenweise in Kraft.
Am spürbarsten werden die Neuerungen dieses Schuljahrs an den Volksschulen. Dort werden ab dem zweiten Semester der 2. Klasse wieder verpflichtend Ziffernnoten eingeführt - gleichzeitig wird aber in allen Klassen zumindest zusätzlich alternativ beurteilt. Außerdem können Schüler grundsätzlich ab der zweiten Klasse wieder sitzenbleiben. Außerdem werden alle Eltern zu Bewertungsgesprächen über Leistungsstärken und Leistungsstand eingeladen (bisher nur bei alternativer Beurteilung), bei Bedarf können Schüler auch zu Förderunterricht verpflichtet werden.
Video: Mit dem Start des neuen Schuljahrs treten zahlreiche Neuerungen in Kraft:
Kopftuch-Verbot an Volksschulen tritt in Kraft
Ebenfalls neu an den Volksschulen: Untersagt wird ganz generell "das Tragen weltanschaulich oder religiös geprägter Bekleidung, mit der eine Verhüllung des Hauptes verbunden ist". Begründet wird dies mit "der sozialen Integration von Kindern gemäß den lokalen Gebräuchen und Sitten, der Wahrung der verfassungsrechtlichen Grundwerte und Bildungsziele der Bundesverfassung sowie der Gleichstellung von Mann und Frau". Bei einem Verstoß droht eine Strafe bis zu 440 Euro.
An den Neuen Mittelschulen (NMS) gibt es künftig ab der sechsten Schulstufe (2. Klasse) zwei unterschiedliche Leistungsniveaus ("Standard" und "Standard-AHS"). Diese lösen die bisher ab der siebenten Schulstufe (3. Klasse) bestehende Differenzierung in "grundlegende Allgemeinbildung" und "vertiefende Allgemeinbildung" ab. Die siebenteilige NMS-Notenskala wird abgeschafft, an ihre Stelle treten zwei vom System her ähnliche, einander überlappende je fünfteilige Skalen. Schulautonom erhalten die NMS auch die Möglichkeit, zur Leistungsdifferenzierung ab der sechsten Schulstufe in Deutsch, Mathe und Englisch dauerhafte Gruppen einzurichten - wobei auch während des Schuljahrs zwischen den Gruppen gewechselt werden kann. Einschränkung: Die Maßnahmen an den NMS können zwar ab heuer eingeführt werden, verpflichtend sind sie erst ab 2020/21.
Neu ist auch die Wiedereinführung eines freiwilligen zehnten Schuljahres an den Polytechnischen Schulen für Schüler, die ihr neuntes Schuljahr an einer AHS oder einer berufsbildenden mittleren und höheren Schule (BMHS) nicht erfolgreich abgeschlossen haben. Eine ähnliche Regelung gibt es bereits für im letzten Pflichtschuljahr an einer NMS oder am Poly gescheiterte Jugendliche.
Mit dem Schuljahr 2019/20 verlieren außerdem neu in den Schuldienst eintretende Lehrer das Wahlrecht zwischen altem und neuem Lehrerdienstrecht. Das neue System bringt eine Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung auf grundsätzlich 24 Stunden sowie höhere Anfangsgehälter bei einer flacheren Gehaltskurve. Außerdem vorgesehen sind neue Regeln für Zulagen, verpflichtende Fortbildung für alle Lehrer außerhalb der Unterrichtszeit, eine Neugestaltung des Berufseinstiegs sowie ein Ende der Pragmatisierung bei gleichzeitiger Beibehaltung eines erhöhten Kündigungsschutzes.
Eine weitere Neuerung in diesem Schuljahr betrifft die Taferlklassler des Schuljahrs 2020/21. Bei der Schuleinschreibung Anfang 2020 gelten erstmals einheitliche Kriterien für die Feststellung der Schulreife. Grund dafür war die unterschiedliche Praxis in den einzelnen Bundesländern: Im Burgenland und in der Steiermark wurden zuletzt so gut wie keine Kinder wegen mangelnder Schulreife einer Vorschulklasse zugewiesen, in Vorarlberg waren es dagegen 16 und in Salzburg fast 20 Prozent.
Die Änderungen sind lediglich für die Aufrechterhaltung des politischen und wirtschaftlichen Systems relevant, nicht jedoch für eine positive Entwicklung der Kinder.
Etwas gaaanz Wichtiges fehlt: der unterrichtsfreie Freitag! Führt ihn doch bitte auch noch ein, sodass die Freitagskids nicht auf ihren Unterricht verzichten müssen!!!
Ich wäre noch dafür, dass Lehrer und Lehrerinnen ihre volle Lehrverpflichtung in der Schule ableisten müssen. Ich geh ja auch nicht nach der halben Arbeit heim und tu so als würde ich hackln und werd bezahlt. Wo gibts denn sowas.
Und die ganzen Versammlungen dürfen dann auch am Nachmittag in der Dienstzeit stattfinden.
Da ist einer neidig auf etwas, wovon er keine Ahnung hat.
:-)))))
ICH1:
Ueber Lehrer schimpfen,
den Lehrern die Ferien missgoennen,
den Lehrberuf als Halbtagsjob bezeichnen,....
...und dann sagen: "aber Lehrer moecht ich eh nicht sein".
Dank an ÖVP-Minister Fassmann für die vielen vernünftigen notwendigen Änderungen und Neuerungen.
Wünsche ihn mir wieder als Bildungsminister zurück-er war für mich der erste nach einer langen schwachen SPÖ-Damenriege der sein Amt mit Hirn, Verstand, Mut und Ideen auszuführen verstand.
dem kann man nur eins zu eins zustimmen....hoffentlich kommt er bald wieder
Stimmt!
Den "Vogel abgeschossen" hat damals BM Heinisch-Hosek.
Wie sollten LehrerInnen heute noch ihren Bildungsauftrag erfüllen können? Während früher die Kinder erzogen in die Schule kamen, müssen heute LehrerInnen zuerst mit der Erziehungsarbeit beginnen. Der eigentliche Bildungsauftrag bleibt dabei auf der Strecke.
ALTEREGO spricht weiter unten neben der Lehrerausbildung auch die Zustände in den Familien an. "Man" kümmere sich zu wenig um die Kinder. Bestimmt trifft das für viele zu, Einheimische wie MigrantInnen. Bei den Einheimischen tippe ich auf den Feminismus und den Materialismus als tiefere Ursache. Man hat die Frauen in die Lohnabhängigkeit befreit und die Kindererziehung ausgelagert. Laut Lehrerin Susanne Wiesinger liegen bei den MigrantInnen die Ursachen vielleicht etwas anders. Unabdingbar wäre in beiden Fällen eine freie Diskussion!
In diesem Forum scheinen einige Lehrer (ungetschendert) zu posten, die sich auskennen. Danke! Täglich sollten die OÖN aus der Realität des Schulwesens berichten. Meiner Ansicht nach sind die Lehrer (ungetschendert) die Helden (ungetschendert) der Nation, wenn sie überhaupt noch irgendwas mit den Kindern zusammenbringen. Ich spreche jetzt nicht vom noch vorhandenen europäischen Kulturkreis, wie er hier noch vor einigen Jahren existierte oder auf dem Land und in privilegierten städtischen Bereichen noch existiert. Damit man irgendetwas Sinnvolles aus dem Schulwesen berichten und analysieren kann, müsste man wahrscheinlich die jeweiligen ethnischen Gruppen unterscheiden (diskriminieren) dürfen.
Lauter sinnloses Blabla. Wer ernsthaft meint, das die NMS einen AHS Standard zusammenbringt, der hat keine Ahnung von einer Leistung in einem sehr guten Gymnasium. Allerdings, nachdem die Bezeichnung eh "Standard-AHS" lautet und sich das Bildungs-Niveau selbst in vielen Gymnasien im Sinkflug befindet, nachdem die Sozialisten seit Jahrzehnten das Bildungsniveau ruiniert und in den Keller gefahren haben, sind wir dann in Österreich bei dem Standard denn die SPÖ ja für alle wollte. Denn - Alle sind wir ja gleich und jeder kann Akademiker werden - egal ob er den IQ oder den Ehrgeiz dazu hat.
finde das neue Schulsystem gut.die neue Mittelschule ist eh ein krampf.wir haben ja eh die Gymnasien.wahrscheinlich hat man die neue Mittelschule nur eingeführt,damit Kinder von den gutis behaupten können,sie gehen in die Mittelschule,weil sie für das richtige Gymnasium nicht reif waren.und das kopftuch-verbot ist auch richtig.damit nimmt man den radikalen Vätern den wind aus den segeln.den es geht wirklich nur von der Familie aus,das kopftuchtragen.in der türkei durften sie lange in öffentlichen Gebäuden keines tragen.wahrscheinlich sind daher dann alle nach Europa gekommen.durch Glawischnig hatten sie Oberwasser.die ist ja Gott sei dank weg vom fenster.( bei der novomatic.)
Die Groß- und Kleinschreibung haben wir allerdings schon in der Volksschule gelernt.
>wahrscheinlich hat man die neue Mittelschule nur eingeführt,damit Kinder von den gutis behaupten können,sie gehen in die Mittelschule,weil sie für das richtige Gymnasium nicht reif waren.<
Ich bezweifle stark dass du je ein Gymnasium von innen gesehen hast.
damit Kinder von den gutis behaupten können,sie gehen in die Mittelschule
....was bist du für eifersüchtiger "Kindszapfen" oder damals die Sonderschule besucht?
Was soll das heißen, wollen Sie etwa Kinder die die Sonderschule besuchen mit Ihren unüberlegten Äußerungen diskriminieren? Wir können froh sein wenn diese Schulform beibehalten wird, denn es gibt genug Kinder die einer speziellen Förderung bedürfen und die nicht in einer herkömmlichen Schulform integrierbar sind!
dürfen ehemalige Sonderschüler andere diskriminieren?
@ DEDE.IS.HERE Das müssen Sie am Besten wissen. Ihre Beiträge sind nämlich dementsprechend.
nala, Sie stammen sicher nicht von "Gutis" ab und haben trotzdem eine Bildung, die auch für KEINE Sonderschule ausreichend wäre.
Ich dachte schon die Ferien werden verlängert.
Großartig - Ein Kopftuchverbot für 7-jährige.
Dass 15 % aller Pflichtschulabsolventen nicht ausreichend lesen, schreiben und rechnen können ist Nebensache.
Und jetzt soll mir keiner mit Ausländerbashing kommen.
Die Ursachen liegen ganz klar auf der Hand.
Es wird sich nicht ausreichend um die Kinder gekümmert. Und da ist der schlechte Ausbildungszustand des Lehrkörpers noch nicht einmal der entscheidende Grund.
Es hapert in den Familien!
Ohne einen gewissen Druck lernt niemand etwas. Und ich spreche hier nicht davon jemanden zu Misshandeln!
Wenn Eltern eine gewisse Erwartungshaltung an den Tag legen, ihre Kinder selbst fordern und fördern und eine gesunde Neugier an den Fragen die sich so stellen vorleben, so ist viel gewonnen.
Vor allem das "Vorleben" ist wichtig, denn jede Generation lernt von der vorhergehenden erst einmal durch Nachahmung.
Wer, am Leben uninteressierte Couchpotatos als Eltern hat, hats halt schwerer im Leben.
Also Eltern, kommt in die Gänge!
Es geht um eure Kinder!
"Und da ist der schlechte Ausbildungszustand des Lehrkörpers noch nicht einmal der entscheidende Grund."
Darf ich fragen, warum Sie annehmen, dass der Ausbildungszustand (ich kenne dieses Wort nicht) von LehrerInnen schlecht ist? Sind Sie mit dem Lehramtsstudium vertraut?
Ah - ein Schlips auf den ich getreten bin.
Noch dazu von einem, der nicht weiß, wie man diesen westgermanischen Vornamen schreibt. Aber sei's drum. Namensfreiheit ist ja ein hohes Gut.
Um die Frage zu beantworten:
Als Vater hatte ich das ein oder andere Mal mit Fehlleistungen des Lehrkörpers zu tun, die mich auf mangelhafte Ausbildung schließen ließen.
Natürlich habe ich auch hervorragende Lehrer und Lehrerinnen erlebt aber eben auch das Gegenteil.
Unsere individuelle Meinung wird eben durch die Summe unserer Erfahrungen geprägt.
Da sich sehr viele Lehrer(innen) auf ein paar Semestern PÄDAK jahrzehntelang ausruhen kann man von einem schlechten Ausbildungsstand ausgehen. Besonders sichtbar wird das bei der Digitalisierung wo sie den Einsatz neuer Medien meiden.
FLIKFLAK
primitiver Kommentar!
Erwischt! Ein weiterer Antikpauker aus der Kreidezeit ;<)
Ich getrau mich fast zu wetten, dass du wesentlich mehr nicht kennst, als das Wort Ausbildungsstand! Das gängige Selbstbild vieler Lehrer und Leerer zeichnet sich ja einzig durch die eigene Unfehlbarkeit aus!
Kopftuchverbot ist doch nur politischer Aktionismus und verändert nichts an den wirklichen Problemen. Ich habe eine Tochter in der ersten Klasse VS gehabt, welche jetzt in die zweite Klasse kommt. Mein großes Lob gilt der Frau Lehrerin und der Hilfslehrerin in dieser schwierigen Klasse (von 25 Schülern sind 10 Christen und 17 besuchen den Deutsch-Förderunterricht). Das Lehrpersonal gibt ihr bestes und ich gönne ihnen von Herzen die Ferien zur Erholung. Das Problem liegt im ELTERNHAUS! Und das unabhängig von der Herkunft (die beste Schülerin in der Klasse meiner Tochter ist ausländischer Herkunft). Es gibt ein Info-Heft, über das die Eltern z.B. über den Sprechtag informiert werden und wo man diesbezüglich unterschreiben muß. Manche Eltern unterschreiben nicht, die sehr bemühte Frau Direktorin ruft die Eltern an und vereinbart einen passenden Termin zum Elterngespräch. Doch die Eltern kommen trotzdem nicht. Dies ist ein Tatsachenbericht. Wie die Eltern so die Kinder!
Ich erinnere mich wem wir das "superduper" System der NMS bislang zu verdanken hatten.
Die Neuerungen halte ich für gut, wenngleich es zu lange gedauert hat.
Dass sich ein muslimisches Kind beim Turnunterricht in der Volksschule nicht mit seinem Kopftuch stranguliert, halte ich für eine gute Lösung! Zu meiner Zeit mussten diese Kinder dann am Rand sitzen und zuschauen, das Risiko konnte und durfte ein Lehrer nicht auf sich nehmen!
Pirsings und Ohrringe udgl. stellen bei nichtmuslimischen Kindern aber das gleiche Problem dar! Alles abnehmen! Unfallgefahr!
Ein Kind hatte ich in einer vierten Volksschule auch drei Tage mit dem ganzen Gewand am Beckenrand sitzen - es durfte sich nicht ausziehen - Badekleidung - die Eltern sind Salafisten! Am dritten Tag ist das Kind dann zu seinen SchulkameradInnen mit samt dem Gewand in das Hallenbadbecken gesprungen! Ich werde das nie vergessen!
Gehören Salafisten nicht der Polizei gemeldet? Das sind Terroristen!
cooles Mädl!
„Deine Zeit“ ist abgelaufen, Schulschwnzer!
Die nächste "Lachnummer" wird hier beschrieben! Schall und Rauch, keine Änderung im Schulsystem! Blablabla! Großartig!
Dem ist nichts hinzuzufügen👍
Es wird zuviel herumgedoktert im Schulsystem. Grundsätzlich kann es nur zwei Anszatzpunkte geben: entweder man kehrt zu dem Schulsystem zurück, mit dem man bis in die 90er im weltweiten Vergleich zur Spitze gehörte. Oder man macht es so wie die aktuelle Spitze, die Asiaten.
In beiden Systemen war und ist es nicht der Fall, dass 25% der Pflichtschulabsolventen funktionale Analphabeten waren.
Und beide Systeme hängen entschieden von Leistung ab. Eine Rückbesinnung darauf kostet keinen cent und bringt mehr als jeder Schulversuch.
Glasklares einfaches System! Statt, wie KIMBERGER sagt, für 20 Kinder eine zweite Lehrerin in die gleich Klasse! Daraus 2 Klassen mit je 10 Kindern machen, in jede Klasse eine Lehrerin - das kann sie schaffen. UND: 1 Klasse ist der A-ZUG - die Leistungsstarken, die zweite Klasse ist der B-Zug die weniger Leistungsstarken - so kann effizient und kindgerecht gearbeitet werden, Leistung auf die Gruppe bezogen differenziert werden.
UND: Der Wechsel von A nach B ist möglich, bietet für die Kinder einen Lernansporn, ich kann in den A-Zug kommen, wenn ich mich bemühe, ich das schaffen kann und umgekehrt!
Warum kommen die großen Politiker der Zukunftskommission nicht auf so eine einfach Lösung! ......RICHTIG!!! Es scheitert am Geld - dazu müssen nämlich die Räumlichkeiten in den Schulen adaptiert werden. Aus einer großen Klasse müssen zwei kleinere Gruppenräume gemacht werden - das kostet Geld! DAHER GESCHEITERT - Geld ist nämlich für die Bildung nicht vorhanden!
Das Geld wurde im Land der Möglichkeiten von unverantwortlichen Landeshauptleuten der OÖVP schon für diverse Prestigeprojekte und die KTM-Motor-Hall verbraten.
aktuelle Spitze, die Asiaten.
was ist bei denen aktuell?
Endlich nach 40 Jahren kehrt der A und B Zug in die Hauptschule zurück! ....und dafür hat man all die kostenintensiven Änderungen und Evaluierungen benötigt?
Nicht ganz. Es wird nur in den Hauptgegenständen je Gegenstand unterschieden, wer zB. in Mathe nicht so gut ist, kann in Deutsch sich dennoch besser qualifizieren, ohne gleich als ganzes in der "Dodlklasse" zu landen.
Genau! Lach!
Schuldirektor. Hast du überhaupt Grund zum lachen, nachdem du uns deine Lebensgeschichte schon präsentiert hast.
Dede. Mir sind deine beleidigungen egal. Es zeigt nur, daß du nicht sinnvoll antworten kannst.