Was für ein Fest: 250.000 Besucher beim Linzer Pflasterspektakel
LINZ. Mit 789 Auftritten in drei Festivaltagen begeisterten Straßenkünstlerinnen und Straßenkünstler aus 29 Ländern der Welt das Publikum beim 35. Linzer Pflasterspektakel.
Bei ausgelassener Stimmung und optimalem Wetter genossen 250.000 Besucher Straßenkunst von Akrobatik bis Musik, von Magie bis Figuren- und Objekttheater.
"Es war ein ausgelassenes Fest für das Publikum und die Künstlerinnen und Künstler, mit so viel Lebensfreude, Lachen und Unbeschwertheit,“ so Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer zufrieden. „Auch die Bedeutung dieses kulturellen Großereignisses für Tourismus und als Wirtschaftsfaktor für innerstädtische Gastronomie ist enorm.“
Video: Bühne frei für das 35. Linzer Pflasterspektakel
111 Solo-Künstler und Compagnien aus 29 Nationen haben ein vielfältiges Programm gestaltet. Das neue Festivalareal im Donaupark wurde ganz besonders von Familien bestens angenommen, heißt es seitens der Veranstalter. Die heuer zum zweiten Mal angebotenen „Spektakel-Oasen“, also Spielorte mit Sitzgelegenheiten in lauschigen Innenhöfen und auf Plätzen, waren äußerst gut besucht.
Für den reibungslosen Ablauf zeichneten sich rund 120 Festivalmitarbeiter und zahlreiche Magistratsbedienstete aus verschiedensten Bereichen verantwortlich, die gemeinsam mit den Einsatzkräften das Großevent über die Bühne brachten.
Ruhig?
und was war mit den Rettungseinsätzen am Donnerstag?
Die hat man malwieder vergessen.
Jaja alles gut, War sicher nur eine weitere Atraktion. Was auch immer.
....In Kärnten gab es einen Bergunfall..
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen.
Aber wenn man schon darüber berichtet, dann richtig.
jedes jahr wunderbar. tolle - friedliche stimmung. herrliches linz!
Wir waren kurz dort weil wir noch etwas zu tun hatten - das Herdentier Mensch ist ein „prima“ Egoist - wenn die Kreise um die Künstler größer wären dann wäre für alle mehr zu sehen gewesen, wenn die Kinder nicht von Anfang vorne gewesen sind sahen sie nichts zumindest bei uns war das so, also fuhren wir wieder heim mit nicht viel gesehen zu haben und das nächste mal halt nimmer schade eigentlich.
Uns erging es genauso. Auch wir fuhren mit enttäuschten Kindern wieder nach Hause.
Für uns das erste und auch letzte Mal.
Gut. 2 Suderanten weniger.
Bei uns habens die Kinder immer vorgelassen....
Ich frag mich immer wieso man keine fixen punkte mit Podesten baut? das es halt nach hinten höher wird, öder Bühnen für die Künstler? Ja sie brauchen unterschiedlich platz, aber man kann es sicherlich koordinieren.
Ja Brot und Spiele für das gewöhnliche Volk .