Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Warum die Erde im Raum Gramastetten bebt

Von nachrichten.at, 19. Jänner 2022, 10:52 Uhr
Die Karte zeigt die von der ZAMG registrierten Beben der letzten 14 Tage. Nordwestlich von Linz bebte die Erde drei Mal binnen fünf Tagen. Bild: ZAMG

GRAMASTETTEN. Zwei deutlich spürbare Erdbeben haben sich Dienstagabend rund neun Kilometer nordöstlich von Aschach (Bezirk Eferding) in Oberösterreich ereignet.

Drei Mal binnen fünf Tagen hat die Erde im Mühlviertel gebebt. Wie berichtet, waren bereits in der Nacht auf Samstag manche Bewohner aus dem Schlaf gerissen worden. Die ZAMG registrierte kurz vor vier Früh nordwestlich von Linz Erdstöße mit einer Magnitude von 2,9.

Am Dienstagabend bebte die Erde erneut - noch stärker als am Wochenende. Wie der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) meldete, erreichten die ersten Erdstöße um 18.35 Uhr eine Magnitude von 3,2. Es folgte ein weiteres Beben um 22.09 Uhr mit Stärke 3,1.

"Esstisch hat gewackelt"

Die Beben wurden nahe des Epizentrums vielfach von der Bevölkerung wahrgenommen. Die Erschütterungen dürften Berichten zufolge deutlich zu spüren gewesen sein. "Bei uns hat der ganze Esstisch gewackelt", berichtete ein OÖN-Leser aus Gramastetten. 

Meldungen über Schäden gab es vorerst keine. "Bei dieser Stärke sind im Epizentralbereich kleine Verputzrisse an schadensanfälligen Gebäuden in wenigen Fällen möglich", erwartet auch die ZAMG keine gröberen Schadensfälle. 

"Rodl-Störung" als Ursache

Vor einem Jahr - es war am Abend des 9. Jänner 2021 - hatte die Erde in der Gegend schon spürbar gebebt. Es war ein Erdstoß der Stärke 1,9, der sich in drei Kilometern Tiefe im Raum Gramastetten, St. Johann am Wimberg und St. Gotthard ereignete. Das Epizentrum lag 15 Kilometer nordwestlich von Linz - wie zuletzt. Das ist kein Zufall: Gramastetten liegt an der sogenannten "Rodl-Störung". So bezeichnen die Geologen eine Scherzone entlang der Rodl, an der sich in bis zu 15 Kilometern Tiefe zwei unterirdische Störungsflächen aneinanderreiben. Linkes und rechtes Rodl-Ufer verschieben sich dort. 

"Erdbeben in Österreich bleiben die Ausnahme", sagt Geophysiker Wolfgang Lenhardt im Gespräch mit OÖN-TV:

Österreich "verrutscht"

Die Erde ist ständig in Bewegung: Wie massive Eisschollen bewegen sich die sieben kilometerdicken Kontinentalplatten auf dem 1000 Grad heißen Erdmantel, entfernen sich voneinander, driften aneinander vorbei oder krachen zusammen. Und lösen so Erdbeben aus. Am Beispiel von Österreich sind es die Eurasische und die Afrikanische Platte, die zusammenstoßen. Seit hundert Millionen Jahren driftet die Afrikanische Kontinentalplatte nach Norden und drückt gegen Europa. Ein Prozess, durch den die Alpen aufgefaltet wurden – und der bis heute anhält. Jährlich "verrutscht" Österreich so knapp einen Zentimeter. Die schnellsten Platten bewegen sich im Jahr bis zu 17 Zentimeter.

Durch den steten Druck hat sich in der Erdkruste des Alpenraums sehr viel Spannung angestaut. Wenn die Blöcke, aus denen sich die Erdkruste zusammensetzt, diese Spannung nicht mehr aushalten, kommt es zu Verschiebungen und so zu Erdbeben. Dann kehren die Blöcke "entspannt" in ihren Normalzustand zurück.

"Kein Trend zu mehr Beben"

Im Jänner 2021 kam es im obersteirischen Admont zu einem Beben mit einer Magnitude von 4,7, das in ganz Österreich zu spüren war. Es war eines von vier Beben mit einer Magnitude von 4 oder mehr, das sich im Vorjahr ereignet hat. Das ist ein absolutes Ausnahmeereignis und wurde seit 1970 nie zuvor registriert. 

Die Rekordzahl bedeutet aber keinen Trend zu mehr Erdbeben in Österreich. "Die tektonische Aktivität unterliegt natürlichen Schwankungen. Perioden mit höherem Erdbebenaufkommen wechseln sich mit ruhigeren Zeiträumen ab", sagte Helmut Hausmann, Seismologe an der ZAMG. 

Das stärkste Erdbeben dürfte sich hierzulande übrigens im Jahr 1201 ereignet haben. Quellen sprechen von einer Erschütterung am Katschberg, die Magnitude dürfte bei 6,1 gelegen haben.

Mehr zum Thema
Erdplatten in Bewegung: ZAMG verzeichnete 18 Beben in sechs Tagen
Chronik

2021 brachte in Österreich außergewöhnlich viele Erdbeben

WIEN. Das Jahr 2021 hat in Österreich relativ viele starke Erdbeben gebracht, darunter vier mit einer Magnitude 4,0 oder mehr.

mehr aus Oberösterreich

Umfrage: 70 Prozent der JKU-Studierenden arbeiten nebenbei

Frauen, Presse und Arme laut Amnesty Internation in Gefahr

Profisportler, DJs und Politiker am Urfahraner Markt

Kinderpornos: Zahl der Fälle bei der Online-Meldestelle hat sich verdoppelt

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

44  Kommentare
44  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
TerraMata (1.122 Kommentare)
am 19.01.2022 19:44

War das die Linzer Tunnelbohrung unter dem Linzer Zoo vielleicht schuld, zuviel Pumpsss gemacht mit Sprengstoff mal den den Mann im Mond fragen ??

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 19.01.2022 16:32

Ich habe Friaul miterlebt.
Wir waren auf einer Radtour nach Venedig und wollten in Venzone übernachten.
Um ca 21 Uhr begann die Katastrophe.
Ein Erlebnis das mich heute noch in den Nächten verfolgt.
Venedig haben wir nicht gesehen, wir blieben 3 Wochen in Venzone und halfen mit wo es nur ging.

lädt ...
melden
antworten
Cordoba (665 Kommentare)
am 19.01.2022 16:25

Afrika drückt nach Norden.
Wie mir das bekannt vorkommt!

lädt ...
melden
antworten
despina15 (10.072 Kommentare)
am 19.01.2022 16:21

Nur geschüttelt, nicht gerührt!

lädt ...
melden
antworten
teja (5.859 Kommentare)
am 19.01.2022 15:58

Ende der 1970er Jahre habe ich in Lienz ein Erdbeben mitgemacht, es war von den Ausläufern von Friauler Beben. Gläser umgefallen, Möbel verrückt,Geschirr gebrochen.

lädt ...
melden
antworten
RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 19.01.2022 15:01

Interessanter Beitrag, aber soll das etwa deutsch sein:
Erdbeben...."wurde seit 1970 nie zuvor registriert. "

lädt ...
melden
antworten
messergabelscherelichtenberg (461 Kommentare)
am 19.01.2022 12:30

Es war ein relativ leichtes Beben. Bei mir hat nur der halbe Esstisch gewackelt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.01.2022 12:14

Die Ungeimpften sind schuld

So einfach ist!

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 19.01.2022 13:30

Sofort einen mRNA Impfstoff entwickeln und einbringen, könnte helfen muß aber nicht. Wir müssen alles unternehmen und die gefährdete Gruppe zu schützen.

lädt ...
melden
antworten
decordoba (3.803 Kommentare)
am 19.01.2022 10:35

Es waren beide Erdbeben (auch das vom Wochenende) im Raum Gramastetten, Herzogsdorf, St. Gotthard entlang der Rodl-Störung.
---
Aschach wird als nächster Ort genannt, weil das so in der ZAMG Karte eingezeichnet ist. Die anderen (näher liegenden) Gemeinden sieht man nur auf Google-Maps

lädt ...
melden
antworten
Uwi123 (200 Kommentare)
am 19.01.2022 09:18

Gestern waren es 2 Erdbeben innerhalb weniger Stunden. Selber mitbekommen.

lädt ...
melden
antworten
redniwo (1.429 Kommentare)
am 19.01.2022 08:57

kickl untersucht bereits, ob es sich um geheime tunnelbohrungen der impflobby handelt.
wahrscheinlich will man alle kanaldeckel oberösterreichs von unten mit spritzen bestücken.

lädt ...
melden
antworten
famos (1.060 Kommentare)
am 19.01.2022 19:35

@redniwo
Nicht so leichtfertig so etwas schreiben - da gibt's einige, die glauben das wirklich....

lädt ...
melden
antworten
Woaznhoazn (20 Kommentare)
am 19.01.2022 08:11

Egal welchen Artikel mal hier liest, in diesem Falle "Erdbeben". Es geht bei den Kommentaren nur noch über "die bösen Medien, dem Terrorstaat Österreich, die fiese Polizei,..."
Vielleicht sollten wir froh sein in einer Gegend zu wohnen, wo es zum Glück selten vorkommt, dass eine Erdbeben tausende Häuser zerstört und es zig tausende Tote gibt.
Wo sind wir nur hingekommen?!?!?
Es ist traurig und beängstigend...Und es geht uns anscheinend immer noch viel zu gut

lädt ...
melden
antworten
asc19 (2.386 Kommentare)
am 19.01.2022 08:37

Ja, im Grunde haben Sie Recht....aber genau durch solch schlecht rescherschierten und ,man muss es sagen, unwahren Meldungen, glaubt doch keiner mehr den "bösen"Medien. War leider in meiner FF Zeit öfters bei schweren Unfällen im Einsatz,und kannte daher genau den Hergang, die besteiligten Personen,Namen usw.....wenn man dann nächsten Tag davon in den Medien darüber gelesen hat, stimmten in den meisten Fällen weder Name, noch Alter der Besteiligten und meist auch nicht mal der Hergang des Unfalls .....also beginnen immer mehr Menschen gewisse Dinge in den Medien zu hinterfragen,und stellen dann fest, dass wir durchaus in die eine oder andere Richtung manipuliert werden....das Thema Corona hat das Ganze auf die Spitze getrieben....nehmen Sie sich Berichte aus April 2020 und vergleichen mit Sep2021 ...da wird ein und dasselbe Thema in der selben Zeitung komplett konträr dargestellt....kein Wunder dass viele Menschen nichts mehr glauben.

lädt ...
melden
antworten
RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 19.01.2022 15:07

Glauben Sie denn, das Wissen über Corona wäre in den 18 Monaten vom April 2020 bis September 2021 das Selbe geblieben?

lädt ...
melden
antworten
fuezmaiapeda (109 Kommentare)
am 19.01.2022 06:39

Warum wird nicht die Gemeinde genannt, wo es passiert ist? 10 km nö. von Aschach ist nicht Aschach… ist Aschach die neue Metropole? 5 km nw. von Linz (für die, die Linz kennen)

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.01.2022 08:13

Weil Linz wurscht ist.

lädt ...
melden
antworten
ECHOLOT (8.813 Kommentare)
am 19.01.2022 06:19

na bei den zuständen in österreich bebt sogar die erde!

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.01.2022 08:12

Vielleicht gründet der Kickl jetzt eine Antierdbebenbewegung, damit er die letzten paar Blöden auch noch hysteriemässig bedienen kann. Ja und Antivulkan war auch noch frei

lädt ...
melden
antworten
asc19 (2.386 Kommentare)
am 18.01.2022 21:55

In der "wahnsinnig" wahrheitsgetreuen ORF Berichterstattung (ORF 1 jetzt um 21:50 ) wurde allen Ernstes berichtet,dass es ein Erdbeben im INNVIERTEL im Bereich Aschbach gegeben hat! Alles klar....wie immer beim ORF natürlich genial rescherschiert und sicher mit FAKTEN-CHECK hinterlegt 🤮🤧

lädt ...
melden
antworten
drgis2016 (27 Kommentare)
am 18.01.2022 21:59

Ich habe mich auch gerade furchtbar aufregen müssen!! Ist ja nicht so leicht, Aschach (Epizentrum laut ZAMG) von Aspach zu unterscheiden ...

lädt ...
melden
antworten
vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 18.01.2022 22:01

Das haben Sie schon mitbekommen, dass von 2 Erdbeben die Rede ist: am Samstag im Raum Aschach und heute im Raum Gramastetten?

lädt ...
melden
antworten
drgis2016 (27 Kommentare)
am 18.01.2022 22:04

Aha??? Heute war Aschach .... https://www.zamg.ac.at/cms/de/geophysik/erdbeben/aktuelle-erdbeben/bebenmeldung

lädt ...
melden
antworten
asc19 (2.386 Kommentare)
am 18.01.2022 22:09

Der ORF dürfte nicht der Einzige sein, der hier nichts mitbekommt. Schauen Sie doch auf der ZAMG Homepage (Erdbeben-Uberwachung) ...da steht doch alles genau. Der ORF ist nur zu blöd Aschach von Aschbach zu differenzieren. Erdbeben heute 17;36 ca 10km ONO von Aschach ...genauer gesagt im Raum Gramastetten...das hat nix mit dem von voriger Woche zu tun. Fakten-Check a la ORF ...wie beim Thema Covid .

lädt ...
melden
antworten
redniwo (1.429 Kommentare)
am 19.01.2022 08:53

es ist aber weder aschach noch gramastetten im innviertel.

lädt ...
melden
antworten
mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 19.01.2022 15:12

Es stand von Anbeginn immer 9 km WNW von Aschach. Ich nehme an, in Aschach steht der Seismograph.

lädt ...
melden
antworten
drgis2016 (27 Kommentare)
am 18.01.2022 22:01

Der ORF OÖ hats online ja richtig... Nur in der ZIB war es falsch. Dem Rafreider wär das nicht passiert.

lädt ...
melden
antworten
Berkeley_1972 (2.273 Kommentare)
am 18.01.2022 21:52

Die Aluhutträger haben stichhaltige Behauptungen, dass es sich um kein Erdbeben sondern um klandestine Tunnelbohrungen für Verstecke der Eliten handelt

lädt ...
melden
antworten
Automobil (2.216 Kommentare)
am 18.01.2022 20:50

Wäre interessant, wie viele ahnungslose Menschen den Klimawandel dafür verantwortlich machen🤔

lädt ...
melden
antworten
Klartext2 (1.395 Kommentare)
am 18.01.2022 20:37

Kann ein halber Tisch auch wackeln?

lädt ...
melden
antworten
magicroy (2.785 Kommentare)
am 18.01.2022 21:24

Selbstverständlich. Und zwar gemeinsam mit der anderen Tischhälfte. 😉

Im Ernst: Ihr Reiter der Tüpfelchen auf dem i haltet euch für vermutlich für "better than the rest".
In Wahrheit nerven solche Wichtigtuermeldungen einfach nur...

lädt ...
melden
antworten
xolarantum (2.762 Kommentare)
am 18.01.2022 19:33

täglich bebt in ö die erde,
auch gestern, warum wird darüber nicht berichtet...

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.296 Kommentare)
am 18.01.2022 20:00

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/erdbeben-in-oberoesterreich;art4,3543995

lädt ...
melden
antworten
edenstgr (253 Kommentare)
am 19.01.2022 07:24

Bei mir hats auch gebebt.... War aber kein Erdbeben... Epizentrum war das Schlafzimmer..(;-))

lädt ...
melden
antworten
asc19 (2.386 Kommentare)
am 19.01.2022 08:27

Sie fahren bestimmt einen Opel Manta, stimmt's?

lädt ...
melden
antworten
gmundner0815 (380 Kommentare)
am 18.01.2022 19:14

Wartet noch ein paar Stunden, bis die Impfpflicht beschlossen ist, dann wird es erst richtig beben... für dieses Erdbeben reicht dann keine Skala mehr aus, die Erschütterungen wird man deutlicher spüren als dieses kleine Erdbeben da heute

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.296 Kommentare)
am 18.01.2022 19:59

Klar. Wenn's mich vor lauter *rofl*n vom Sessel prackt.

lädt ...
melden
antworten
HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 18.01.2022 20:06

Würde mich nicht wundern, in diesem: menschenverachtenden Terror-Staat im Dorf der Verdammten, dass gesunde Menschen mit der Impfung krank machen will, Und uns schon jahrelang überwacht und bespitzelt!

lädt ...
melden
antworten
Gezagallos (1.111 Kommentare)
am 18.01.2022 20:37

Aber ich bin sicher das im Leben alles sich mal ausgleicht und die ,die die Impfpflicht beschließen auch in naher Zeit dafür bezahlen.

lädt ...
melden
antworten
HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 18.01.2022 20:44

Es geht nichts verloren. Ich weiß!
Alles, was wir tun, sagen und denken, es kommt alles irgendwann zu uns zurück. Da gibt es eine Gerechtigkeit, wie wir sie uns gar nicht vorstellen können.

lädt ...
melden
antworten
Punkt (423 Kommentare)
am 18.01.2022 20:43

über Überwachungsstaat lässt sich diskutieren- aber dann weltweit.

Handy und asoziale Medien weg- und dann ist man schon nicht mehr ganz so gläsern. bereit dazu ?

und apropos menschenverachtend:
wie stehts mit der Achtung vor den Kranken, Schwachen, Alten, Pflegepersonal ?
Sind durchaus auch Menschen meiner Ansicht nach.

Und wie stehts mit der Menschenachtung für Longcovidbetroffene?
Anbei können Sie Menschlichkeit beweisen und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten:

https://www.openpetition.de/petition/online/foerderung-fuer-long-covid-und-me-cfs-medikament-bc-007#petition-main

lädt ...
melden
antworten
edenstgr (253 Kommentare)
am 19.01.2022 07:30

Wenn die Erde durch die DUMMHEIT der Coronaleugner , Impfgegner, und anderen C-Idioten inkl. MFGler und FPÖler Beben würde ,
Dann würde uns die Tsunamiwelle in Österreich noch überschwemmen..

Gottseidank sind diese Idioten in der Minderheit ... und die Erde gnädig mit uns.

lädt ...
melden
antworten
Melinac (3.045 Kommentare)
am 18.01.2022 20:34

Der Zorn der Menschen ist nicht ohne!Dann gehen sie auf die Straße,und wollen ihre Rechte zurück! Dann kommt der Schutzmechanismus, der sagt jetzt ist die GRENZE ÜBERSCHRITTEN!
Viele Politiker sind in ihren Berufsstand studierte Menschen', aber viele vergessen, daß man mit einem Volk auch achtsam umgehen muß!🤔🙊🙊🙊🙊

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen