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Wanderer (63) auf der Drachenwand gestürzt: Mit Notarzthubschrauber gerettet

Von nachrichten.at/apa, 14. August 2024, 18:15 Uhr
Notarzthubschrauber Christophorus 10
(Symbolbild) Bild: Spitzbart

SANKT LORENZ. Ein 63-Jähriger ist Mittwochvormittag bei einer Wanderung auf der Drachenwand im Bezirk Vöcklabruck gestürzt und musste vom Bergrettungsdienst gerettet werden.

Der deutsche Urlauber wurde mit einem Notarzthubschrauber ins Tal gebracht, ehe er ins Unfallkrankenhaus Salzburg eingeliefert wurde, teilte die Polizei mit.

Der Mann und seine Ehefrau waren gegen 9.00 Uhr über den Klettersteig auf den Gipfel der Drachenwand gewandert. Beim Abstieg über den Hirschsteig machten sie in einer Senke, der sogenannten Rache des Drachen, Rast und gingen rund 30 Meter abseits des Wegs zu einem Wasserfall. Nach einer Abkühlung im Klausbach begab sich das Ehepaar zurück zum markierten Wanderweg, dabei passierte der Unfall.

Nur noch rund zehn Meter vom Weg entfernt rutschte der 63-Jährige beim Tritt auf einen umgestürzten Baumstamm aus und blieb mit seinem Fuß unglücklich zwischen zwei Baumstämmen hängen. Beim Sturz zog er sich Verletzungen zu, berichtete die Polizei. Weil er nicht weiterkonnte, verständigte die Ehefrau per Notruf den Bergrettungsdienst. Nach einer Bergung mittels Tau transportierte der Rettungshubschrauber den Verletzten ab.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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soistes (2.546 Kommentare)
am 15.08.2024 13:33

Und wieder 5000 Euronen für die Retter!

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woiknail (980 Kommentare)
am 16.08.2024 10:19

Hier einen Selbstbehalt einzufordern halte ich für übertrieben. Es kann immer mal was passieren. Davor ist keiner gefeit.

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pfenningberg (575 Kommentare)
am 15.08.2024 07:36

Das mit dem Bezirk Gmunden hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass die Redaktion die Seenregion bis Wels hinaus als Salzkammergut betrachtet. Und irgendwer in der Redaktion weiß zufällig, dass Gmunden immer als Zentrum des Salzkammerguts bezeichnet wird. Wenn dann noch die Journalist*in seit ihrer Schulzeit ein Geographieproblem hat oder der Artikel von ChatGPT verfasst wurde, liegt even die Drachenwand im Bezirk Gmunden. Das zeichnet eben ein Qualitätsmedium aus.

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amha (12.321 Kommentare)
am 15.08.2024 14:07

Nicht nur das! Auch „wandert“ keiner über den Klettersteig, und war jenes Pärchen, welches in der Wand abwettern musste nicht auf einem Klettersteig, sondern „echte“ Kletterer.

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il-capone (285 Kommentare)
am 14.08.2024 21:17

Frage an die OÖN:
warum löscht ihr Postings wenn ihr selbst nicht wisst was ihr berichtet?

- - - -

Muss ein ziemlich langes Tau gewesen sein, wenn man dort im Graben wenn rausfliegt. Immerhin wars nicht windig.

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soistes (2.546 Kommentare)
am 15.08.2024 13:36

Abschreiben von Apa ohne zu denken.
Das zeichnet die Gazette aus.

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Gkathi (1 Kommentare)
am 14.08.2024 20:09

die drachenwand is im bezirk vöcklabruck (mondsee), ned bezirk gmunden

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sznabucco1 (178 Kommentare)
am 14.08.2024 20:42

Ich wundere mich auch des Öfteren über so manches Geographie Genie.

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