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Walter Ebner: Er ist der neue Governor

Von Valentin Bayer, 06. Juli 2019, 00:04 Uhr
Walter Ebner, Governor des Distrikts 1920 der Rotary Clubs Bild: Ralph Fischbacher

Walter Ebner steht bis nächsten Juli den Rotariern in Westösterreich vor.

Das Rotariertum liegt Walter Ebner im Blut. Schon sein Vater war Mitglied des Rotary Club Gmunden, 1987 trat er selbst bei. Kürzlich feierte er sein 32-jähriges Jubiläum.

Seit 1. Juli ist der gebürtige Pinsdorfer Governor von Distrikt 1920 und steht damit den 68 Einzelgruppen in Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg vor. Auf der ganzen Welt möchten Rotary Clubs ihren Mitgliedern die Möglichkeit geben, sich zu vernetzen und gemeinsam ehrenamtlich zu engagieren.

Ebner möchte seine Amtszeit dazu nutzen, den Jugend- und Frauenanteil im Distrikt zu erhöhen. „Momentan haben wir 8,4 Prozent weibliche Mitglieder, da haben wir sicher noch Aufholbedarf.“

Außerdem betreut er das Hilfsprojekt seines Distrikts. Gemeinsam mit Rotary Clubs aus Uganda wird dort ein Ausbildungszentrum aufgebaut, in dem die Menschen eine landwirtschaftliche oder handwerkliche Ausbildung erhalten. Die soziale Arbeit der Rotary Clubs begeistert den 66-Jährigen besonders.

„Dieser Geist, sich auf Augenhöhe über die Altersgrenzen zu begegnen und auszutauschen und gemeinsam Benachteiligten zu helfen, fasziniert mich einfach“, erzählt der Gründer eines Elektronikunternehmens, das Molkereien automatisierte.

Seine Arbeit führte ihn rund um den Globus. Im Zuge seiner Reisen nützte er oft die Chance, andere Clubs zu besuchen und mit ihren Mitgliedern zu sprechen. „Da habe ich die Internationalität der Rotarier wirklich hautnah erlebt“, erzählt er.

Mittlerweile genießt er mit seiner Ehefrau Roswitha die Pension in seiner Wahlheimat Altmünster, die durch ihre Lage besticht: Im Sommer kosten sie den Traunsee vor der Haustüre aus, im Winter geht es zum Skifahren in die Berge. Sein Engagement bei den Rotariern, seine sportliche Freizeit und seine Familie halten ihn beschäftigt.

Seine Enkelkinder Maximilian und Marie-Luise wohnen nur 500 Meter entfernt. „Da haben wir sie natürlich oft und gerne bei uns“, erzählt der Großvater.

 

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2  Kommentare
2  Kommentare
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lentio (2.769 Kommentare)
am 06.07.2019 14:26

Vielleicht hätte man besser auf dieses Foto verzichtet?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.07.2019 13:18

Beim Foto dachte ich mir: Das ist der LH Stelzer in 20 Jahren.

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