Von der elektrischen ID-Serie bis zum Verbrenner-Klassiker
LINZ. Auf dem 51. Autofrühling sind 199 der neuesten Modelle vertreten
Zwei Tage noch, dann öffnet die älteste Motorshow Österreichs wieder ihre Pforten: der Linzer Autofrühling. Im Design Center werden zwei Tage lang die neuesten Modelle der Autowelt zu sehen sein: vom rein batterieelektrischen ID.3 von Volkswagen bis hin zum Verbrenner-Klassiker Fiat Panda um 15.990 Euro.
Auch wenn die Benziner und Diesel im Design Center noch in der Mehrheit sind, der Trend geht eindeutig Richtung E-Mobilität. "Das Interesse an E-Autos ist groß", sagt dann auch Christoph Günther vom Veranstalter. "Und zwar auch von privater Seite."
Junge Marke erstmals dabei
Insgesamt werden 199 Neuwagen ausgestellt, davon sind 44 reine Elektro-Modelle, 18 Plug-in-Hybride und 37 Hybride. Erstmals zu sehen sind die Pkw der jungen Marke Ineos, die vom Autohaus Baschinger präsentiert wird. Tesla wurde zwar eingeladen, hat aber ebenso wie Polestar abgesagt. Diese beiden Hersteller fehlen auf Oberösterreichs wichtigster und größter Autoschau.
Einen kleinen Stand beschickt der Linzer Wallbox-Hersteller Keba. Dort können sich angehende E-Autofahrer über die verschiedenen Arten von Wallboxen inklusive Anschlüssen informieren. Das ORF Radio Oberösterreich lädt zum "Ring-Wurf-Spiel", bei dem Geschicklichkeit gefragt ist und allerlei Gewinne vergeben werden. Die OÖNachrichten wiederum verlosen einen neuen Nissan Qashqai e-Power.
51. Linzer Autofrühling
Der 51. Linzer Autofrühling lädt am Samstag, 18., und Sonntag, 19. März, in das Linzer Design Center. Die Öffnungszeiten: jeweils 9 bis 18 Uhr.
Die Eintrittspreise blieben im Vergleich zum Vorjahr gleich: Erwachsene 10 Euro (erm. 8 Euro), Familien 20 Euro (2 Erwachsene, Kinder bis 15 Jahre; ermäßigt 16 Euro), Kinder 2 Euro (bis 15 Jahre), Behinderte 8 Euro (nur mit Ausweis).
Ermäßigten Eintritt gibt’s mit der OÖNcard, ÖAMTC- und ARBÖ-Gutscheinen sowie der 4youCard.
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