Vom Schulhof ins Internet: "Cyber-Mobbing kann sogar töten"
LINZ. Mit einer Plakatkampagne weist das Land OÖ auf die Gefahren des Cyber-Mobbings hin Studie belegt: Bewusstsein über wachsendes Problem vor allem unter Jugendlichen ist da
Die Coronakrise ist nicht allein für den Anstieg der Fälle von Cyber-Mobbing verantwortlich, Kinder und Jugendliche sind mehr denn je in der digitalen Welt unterwegs. Die Opfer werden über Social Media, Messenger oder E-Mail bewusst und wiederholt verletzt, bedroht oder beleidigt. Um dieser Straftat vorzubeugen, startet das Frauenreferat des Landes OÖ eine zweite Plakatkampagne, die "aufrütteln" soll, "denn Cyber-Mobbing kann sogar töten", sagt Christine Haberlander, stv.