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Vom "Biokeiwi" bis zum "Tierwohlstall 4.0"

15.Juni 2019

Im wunderschönen Rahmen der Linzer Redoutensäle vergab das Land gestern zum zehnten Mal den oberösterreichischen Agrarpreis. "Wir wollen den Innovativen und den Erfolgsbeispielen eine Bühne geben", sagte Argarlandesrat Max Hiegelsberger. Ausgezeichnet wurden Projekte, die ein positives und innovatives Bild der Land- und Forstwirtschaft wiedergeben. Dazu zählt etwa der Verein Nahtur (Leopold Ahrer) in Großraming, der die regionale Vermarktungsinitiative "Biokeiwi" (also Jungrindfleisch) vorantreibt. Johann Klinger (Lochen) führte seinen Betrieb in den Vollerwerb zurück und baute im Vorjahr die Gastronomie aus. Markus, Rosa und Josef Gruber sind in St. Georgen am Walde tätig, ihr "Tierwohlstall 4.0" ist laut Hiegelsberger der "wahrscheinlich modernste Milchviehstall in Österreich." Alle drei Betriebe erreichten in ihren Kategorien den ersten, mit 3000 Euro dotierten Platz. 69 Einreichungen gab es, der Fachjury gehörte unter anderem die BOKU Wien an. (viel)

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