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Volksbefragung zu LASK-Stadion im Herbst

Von Reinhold Gruber, 27. Juni 2019, 12:29 Uhr

LINZ. 6100 Unterschriften wären notwendig gewesen, 8890 hat die Bürgerinitiative „Rettet den Pichlinger See“ bis gestern gesammelt. Damit steht fest: Es wird eine Volksbefragung zum geplanten LASK-Stadion im Süden von Linz. Außer der LASK verzichtet zuvor auf den Standort.

„Es ist vollbracht.“ Das waren die Worte, mit denen Lorenz Potocnik die „Jubelmeldung“ des 17-köpfigen Komitees heute einleitete. Die für eine Volksbefragung notwendigen Unterschriften sind da, nun geht es darum, diese auch möglichst rasch umzusetzen. Der 29. September wäre dafür der gewünschte Termin. Ob dies in Linz gleichzeitig mit den Nationalratswahlen durchgeführt werden kann, ist zwar eine rechtliche Frage, die noch im Detail geklärt werden muss. Doch bei entsprechendem politischen Willen dürfte nichts dagegen sprechen, so der Neos-Gemeinderat.

Am Zug ist die Linzer Stadtpolitik, denn im Gemeinderat muss ein Termin für die Befragung beschlossen werden. Sollte der 29. September aus welchen Gründen auch immer nicht gehen, dürfe es keine Verschiebung um Monate geben. Es sollte unbedingt noch im heurigen Herbst die Befragung der Linzer Bevölkerung erfolgen.

Video: Volksbefragung zu LASK-Stadion

Für die Protagonisten der Bürgerinitative, zu denen u.a. auch Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Grüne), SP-Gemeinderat Jakob Lambert, KP-Gemeinderätin Gerlinde Grünn oder der frühere Planungsdirektor der Stadt Linz, Wolfdieter Albrecht gehören, ist das große Votum der Bevölkerung ein deutliches Indiz dafür, dass die Menschen ihren Pichlinger See schützen wollen. "Das ist hier ist ein Naherholungsgebiet und eine verordnete Grünzone, für die man keine Unterschriften sammeln dürfen müsste", sagte Schobesberger, für die es Wahnsinn ist, 106 Hektar Grünland für ein Stadion zu opfern. Albrecht sprach von einem klaren Statement gegen den hemmungslosen Raubbau an den Grünflächen.

Die Hoffnung, dass das Thema bald erledigt ist, wie es Lambert formulierte, hängt natürlich vom LASK ab. Seitens der Bürgerinitiative richtete man einen Appell an das Management des Linzer Fußballklubs. "Die LASK-Führung soll sich von dem Standort verabschieden und dann diskutieren wir gemeinsam über Alternativen", so Lambert. 

Grundsätzlich sei eine baldige Entscheidung mit der Volksbefragung für alle Beteiligten wichtig, denn letztlich gehe es auch um Fairness gegenüber dem LASK. Der habe auch keine Planungssicherheit.

Der Ball liegt nun beim Gemeinderat. Der muss in der letzten Sitzung vor der Sommerpause am 4. Juli über einen Termin für die Volksbefragung entscheiden. 

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Autor
Reinhold Gruber
Lokalredakteur Linz
Reinhold Gruber
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229  Kommentare
229  Kommentare
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Rufi (4.739 Kommentare)
am 29.06.2019 06:48

Was immer wieder erwähnt wird und auch wieder vergessen, zwischendurch. Ein großer Stressfaktor und Störenfried ist Lärm.

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caber (1.956 Kommentare)
am 28.06.2019 08:55

Brot und Spiele! Alles schon dagewesen...

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 28.06.2019 00:05

Der LASK soll doch ins Rieder Stadion übersiedeln.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 27.06.2019 23:59

Dieser Standord in Ebelsberg Pichling ist sowieso viel zu abgelegen.

Man könnte es auch als Linzer Pampas bezeichnen.

Zentral gelegen wäre Richtung Plus City. Und dort ist auch kein Naherholungsgebiet und ein Gebiet für Badende.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.06.2019 23:18

Also recht viel Grünland sieht man da nicht. Nur eine landwirtschaftlich genutzte Fläche mit wahrscheinlich irrem Düngemitteleinsatz. Vielleicht sogar Glyphosat?

In Wahrheit sind die Chemiebauern rund um den Pichlingersee mehr Gefahr für die Wasserqualität und die Gesundheit der Badegäste als es ein LASK-Stadion je sein wird können.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 27.06.2019 23:21

primavera, worin liegt der Unterschied Ihrer Meinung nach zwischen dem Projekt LASK Stadion Pichling und mögliche Umwidmung Grünzug St. Isidor?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.06.2019 23:22

Und wenn der LASK am Stadionareal viele neue Bäume aufstellt, ist es für das Klima wahrscheinlich besser als die Chemiefelder.

Zusätzlich könnte der LASK hinsichtlich Klimaneutralität im Gegenzug ja woanders jede Menge Bäume anpflanzen, um eine neue Grünfläche, die ihren Namen auch verdient herzustellen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 27.06.2019 23:31

"Chemiebauern rund um den Pichlingersee"

Harte Anschuldigung, hast du auch Indizien oder Beweise für eine solche Ansage?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.06.2019 23:35

Ich kann mir nicht vorstellen, das dies alles Biobauern sind. Würde direkt neben der B1 auch keinen Sinn machen.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 27.06.2019 23:41

auch konventionell arbeitende Bauern arbeiten naturgerecht.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.06.2019 23:59

hahahahahaha

mit Kunstdünger und sonstigen giftigen Spritzmitteln?
Echt.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 27.06.2019 23:04

Endlich wird dieser geplanten Umwelt- u. Naturzerstörung am Pichlingersee Einhalt geboten- denn die abgehobenen u. eiskalten Linzer SPÖ Politiker sind ja nicht ansatzweise dazu in der Lage.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.06.2019 23:30

Welche Umweltzerstörung? Diese Chemiefelder neben der B1 sind ein Witz. Mit Natur haben diese Felder rein gar nichts zu tun. Und es gibt keinen einigen Baum, Büsche oder Schutzwälle für Tiere auf diesen Flächen.

Von Naturschutz würde man sprechen, wenn es hier einen Wald oder Auflächen gebe. Hier gibt es gar nichts außer schädlichen Kunstdünger.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 27.06.2019 23:40

Diese einzelnen Grundstücke sind doch lächerlich klein im Vergleich zum Weltmarkt, mit dem unsere Bauern konkurrieren müssen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.06.2019 23:58

Artikel lesen. Da ist sogar ein SP-Gemeinderat im Kommitee. Die SPÖ hat gegenüber der Causa eine neutrale Haltung. Weil halt manche dafür und manche dagegen sind. Ganz im Gegensatz zur ÖVP, die auf Landes- und Stadtebene alles tut, um das Stadion für ihren"schwarz(-weiß)en Verein durchzudrücken. Wer hat das Feld aus dem Grüngürtel genommen? Der damals für Raumordnung zuständige, selbsternannte "Retter des LASK" Michael Strugl, der selber zugeben hat, das Bekenntnis für das Stadion in die schwarz-blaue Regierungserklärung "hineingeschmuggelt" zu haben.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 27.06.2019 22:17

Warum baut man das Stadion nicht einfach neben dem Plus City.

Und das UNO Shopping wird als Ausgleich eine Grünfläche.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.06.2019 23:11

Ist nicht auf Linzer Stadtgebiet.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 27.06.2019 23:20

Warum muss das Stadion auf Linzer Stadtgebiet stehen?

JETZT spielt der Linzer ASK in Pasching.
Und auch der Sitz des LASK ist in Pasching.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.06.2019 23:34

Nur aus der Not. Der LASK, das sagt ja auch der Vereinsname, ist ein Linzer Verein. Und das neue Stadion soll natürlich auch wieder auf Linzer Stadtgebiet stehen. Die Steuerabgaben sollen ja auch Linz und nicht Pasching, Haid, Traun, Asten oder Leonding zu gute kommen.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 27.06.2019 23:38

der LASK wurde gezwungen, aus Linz abzusiedeln?
Von wem?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 27.06.2019 23:50

Red Bull Salzburg hat auch in Siezenheim das Stadion gebaut neben dem Europark.

Und es passt super dort.

Das Stadion in Ebelsberg ist sowieso viel zu abgelegen. Gefühlt gehört das Plus City eh zu Linz.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 27.06.2019 21:29

Mit welchem Abstimmungsergebnis rechnen die UserInnen - Tipps?

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 27.06.2019 21:42

Fifty - fifty

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 27.06.2019 21:25

Gut abgeschaut von den Brexit-Manipulatoren!

Da wird mit falschen Behauptungen hausieren gegangen, und einfach einmal dagegen zu sein, hat für manche Mitbürger einen gewissen Reiz.

Wie viele Bade- und sonstige Gäste besuchen des See an einem Sommertag?

Wie nah am See ist das Stadion tatsächlich geplant?

Wie oft im Jahr käme es zu Überschneidungen von Heimspiel und starkem Badetag?

Wie viel Verkehr erreich wochentags den direkt angrenzenden Gewerbepark?

Und wie oft käme es hier zu Überschneidungen von Öffnungszeiten und Anpfiff?

Bei einem Bau angrenzend an einen Gewerbepark, direkt an der Hauptverkehrsader Österreichs mit Westautobahn, Wiener Bundesstraße und Westbahnstrecke von einer Gefährdung eines Naherholungsgebietes zu sprechen, ist ein ausgemachter Blödsinn.

Dass Anrainer teilweise wenig Freude mit Infrastrukturprojekten haben, ist ja verständlich, aber dass man mit dreisten Lügen bei Menschen, die die örtlichen Gegebenheiten nicht kennen, hausieren geht, ist erbärmlich!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 27.06.2019 23:32

Einerseits wird von mindestens 200 ausgelasteten Tagen geschrieben, um die Eigenfinanzierung zu schönen.

Andererseits geht es dann doch nur um ein paar Spieltage, was nun …. ?

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riopio (172 Kommentare)
am 27.06.2019 21:07

Linz benötigt eine moderne Fussball-Arena! Das ist fix!
Stadion würde an der B1 gebaut und nicht wie so oft falsch dargestellt direkt am See.
Neos und Grüne für mich nicht mehr wählbar.
Es kamen auch nie konstruktive Gegenvorschläge sondern nur scheinheilige Argumente. Bsp.Erholungsgebiet: zwischen Eisenbahn und Autobahn - geht's noch????

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schwejk (504 Kommentare)
am 27.06.2019 21:14

Linz benötigt definitiv KEINE neue Fußballarena.
Der LASK braucht möglicherweise eine, aber dann soll er sie auch selbst zahlen

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kaminfeuer (882 Kommentare)
am 27.06.2019 21:51

Ich denke nicht, dass etwas den Standort betreffend falsch dargestellt wurde. Der Wunsch des LASK war ursprünglich, direkt am See zu bauen.
Dieser Wunschstandort ist auch so im damals präsentierten LASK-Film zu sehen. Einen Screenshot davon bildeten die Medien dann ab. Hier der Link zum Film:
https://www.youtube.com/watch?v=X-omkKpm87s

Nach dem ersten Gegenwind präsentierte man eine überarbeitete Variante und rückte das Stadion an die B1 vor.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 27.06.2019 20:13

Eine von den Stadiongegnern negativ behaftete Befragung ist das Geld nicht Wert, dass sie kostet.

Man sollte die Kosten zur Gänze den 'Verursachern' der Volksbefragung
1:1 verrechnen.

Es ist eine Unverschämtheit von den Kasperln, die dass eingebrockt haben, dass der Steuerzahler für so etwas Geld ausgeben muss.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 27.06.2019 21:22

Das Problem ist, dass sich die Politik nicht an das Ergebnis hält.
Bei der Volksbefragung ob in Linz ein Musiktheater gebaut werden soll, haben auch fast 60 Prozent mit NEIN gestimmt und gebaut wurde es trotzdem.
Jetzt hat die Stadt Linz den Theatervertrag gekündigt, weil sie pleite ist.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 27.06.2019 22:44

Gottseidank!

Würde die Politik immer 1:1 an das (meist populistisch aufgestachelte und fachlich falsch informierte) Volk hören,
dann wären wir in Österreich noch nicht weit gekommen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.06.2019 00:02

Das Problem ist, dass Sie nicht wissen, dass Volksbefragungen rechtlich nicht bindend sind. Können Sie aber dann sein, wenn sich die Parteien vorher ausmachen, dass sie das Ergebnis anerkennen. So geschehen bei der Eisenbahnbrücken-Befragung,. Aber nur dann.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.06.2019 20:12

- Sportarena. Wieviele Quadratmeter werden zubetoniert
- Parkplätze. Wieviele Quadratmeter werden zubetoniert
- Zu- Abfahrtstraßen. Wieviele Quadratmeter werden zuasphaltiert.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.06.2019 20:27

Erster Teil, die Hard-facts.
Das ist natürlich eine Lappalie im Vergleich zur wirklichen Bedrohung.

Wieviele Quadratmeter Beton wiege ich mit Erholung und Gesundheit auf.

Klar: das Verständnis dazu wächst mit dem Quadrat der Entfernung von B38.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 27.06.2019 19:42

Der erste Fehler war, eine neue Sporthalle auf dem alten Standort zu bauen (Tips-Arena).

Der zweite (logische) Fehler war, mehr als 40 Millionen in die alte Gugl zu stecken.

Der dritte Fehler war, bei der Volksbefragung über das Theater im Berg eine unklare Frage zu stellen. Das Gros hat geglaubt, das Projekt mit einem Nein verhindern zu können. Statt eines herzeigbaren Theaters (Berg) haben wir jetzt ein 08/15-Haus, das noch dazu teurer ist als der Berg.

Der vierte Fehler ist die Volksbefragung über das Lask-Stadion. Dass Linz endlich ein modernes FUSsBALL-Stadion braucht, ist seit Jahren unbestritten. Doch Politiker denken nur von Wahl zu Wahl. Dazwischen lässt sich ein Projekt „Stadion“ nicht umsetzen. Deswegen fehlt die politische Unterstützung.

Fazit: ’s peinlich für Linz

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 27.06.2019 21:01

Die Befragungen sind buntdurcheiander gewürfelt
Peinlich, sehr peinlich aber vür Linz, das kein Geld hat,
- das Stadion zu pushen und seine Bürger durch Störung im Erholungsgebiet zu schädigen
- sich bon anderen ein Stdion bauen zu lassen
- mit dem Grund des alten zu spekulieren.

Schäbig.
.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 27.06.2019 23:07

Der größte Fehler ist, den LASK jâhrlich mit Milionen aus dem Landeseigentum zu fördern.

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Gehteuchnixan (14 Kommentare)
am 28.06.2019 09:53

Welcher verein wird nicht gefördert?
Welche partei wird nicht gefördert?
Typische "brauch ich nicht, bin dagegen" mentalität!

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mcgyver (347 Kommentare)
am 27.06.2019 19:29

Da wird der Klimawandel aber traurig sein wenn seine Unterstützer weniger werden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.06.2019 18:31

Sehr wohltuend das Interview mit Bgm Luger, der definitiv ausgeschlossen hat, dass die Volksbefragung gleichzeitig mit der NRW am 29.9. stattfinden könne.

Erschreckt hat mich, dass Luger die Koster der Befragung mit 1,000.000 Euro bezifferte.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.06.2019 18:33

Das Interview war ca. 17:30 in Radio OÖ.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 27.06.2019 19:36

Wenn wir das Geld sparen wollen, könnte ich diese Angelegenheit entscheiden...

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Gehteuchnixan (14 Kommentare)
am 27.06.2019 18:16

An alle hater: bewahrt klasse u objektivität.
Irgendjemand wird immer erster sein...ob stadion, rewe oder lutz, häuselbauer oder kleinunternehmer. Wer glaubt dass linz süd in 50 jahren genau so ist wie heute...guten morgen.
Lieber stadion für verein und jugend morgen, als gewerbepark mit sorgen.
Linz: 2. Größter ballungsraum österreichs. Man darf auch mal stolz sein auf seine stadt. Probleme hin oder her!!!

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 27.06.2019 18:44

Mit dem Swap Geld hätte man einige Stadien bauen können, haben sie das schon vergessen?

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Gehteuchnixan (14 Kommentare)
am 27.06.2019 18:51

Hätte hätte fahradkette...immer alles ökonomisieren.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 27.06.2019 21:05

Jetzt mußt mir noch sagen, welcher Ballungsraum ohne Naherholungsgebiet auskommt. Hier zerstören und wo anders mühsam styroporlandschaften hindürfen? Gratulier zu soviel Blödheit.

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Gehteuchnixan (14 Kommentare)
am 28.06.2019 06:43

Immer schön persönlich werden. Bezeichnend!
Naherholungsgebiet neben dem see? Wer geht am acker spazieren...

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.06.2019 18:01

"Naturjuwel" Pichlinger See …… HAHA

Ein künstlich angelegter, verschmutzter Baggersee, der in der Nähe von Autobahn, Bundesstrasse und Westbahn liegt !!

Was für ein "Naturjuwel" !! HAHA

Das Salzkammergut ist ein "Naturjuwel" !!

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 27.06.2019 23:07

Ja leider, mehr haben die SPÖ Politiker in Linz u.Umgebung nicht mehr übrig gelassen für die einheimische Bevölkerung.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.06.2019 17:54

Ich hoffe, die Populisten und Querulanten um den pinken NEOS-Heini zahlen auch die 1 Million Euro, die diese schwachsinnige Befragung kostet !!

Wenn kein LASK-Stadion kommen sollte, was ich eh nicht glaube, dann kommt halt ein Möbelhändler oder ein Lebensmittelmarkt hin …...

Ausserdem erreichten die pink-grünen Populisten und Querulanten nicht einmal 5% der Bevölkerung von Linz !!

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