Vier Verletzte bei Frontalkollision
MOLLN. Auf der schneeglatten Straße geriet ein Autolenker auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal gegen ein entgegenkommendes Auto.
Ein 35-jähriger Slowake aus dem Bezirk Kirchdorf verlor am Sonntagabend auf der Haunoldmühl Landesstraße bei Molln (Bez. Kirchdorf) die Kontrolle über sein Auto. Laut Polizei geriet er wegen der winterlichen Straßenverhältnisse auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem entgegenkommenden Pkw eines 49-Jährigen. Die beiden Lenker sowie eine bei dem 35-Jährigen mitfahrende Frau (24) und ein dreijähriges Mädchen mussten verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Es bleibt kalt: "Wir sind von einem Extrem ins andere gerutscht"
Polizei löste Klima-Demo auf: Stau im Linzer Stadtgebiet
"Grenzkontrollen verstoßen gegen Europarecht"
Miron Muslic: In Belgien eine große Nummer
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Sind sowieso nur noch Wahnsinnige unterwegs. Rennfahrer die keine Beschränkungen einhalten umd einem auf der Stoßstange kleben. Selbst wenn man seine Geschwindigkeit großzügig aufrundet, ist es immer noch zu langsam. Polizei, Radar? Natürlich kann man das nicht flächendeckend verlangen. Aber manche verlassen sich nur noch auf ihre elektrischen Helferlein. Der Rest von den Kandidaten sind einfach die vermeintlich besten Autofahrer der Welt, die die anderen Verkehrsteilnehmer und deren Leben nicht respektieren.
Und wieder ein Typischer Fall der Auswirkungen der Beschraenkungen.
Aendern sich die Rahmenbedingungen sind sie nicht im Stande Eigenveranrwortung zu uebernehmen.
Ein Volk von Beschraenkten wird gerade erzogen.
..."Ein 35-jähriger slowakischer Staatsangehöriger aus dem Bezirk Kirchdorf fuhr am 21. März 2021 gegen 19:25 Uhr mit seinem Pkw auf der L1327,...."
Diese Coronaopfer - wollten sicher ALLE lediglich in die Arbeit fahren - oder?