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Verkehr: Oberösterreich sucht Lösung mit Salzburg

Von OÖN, 23. Jänner 2020, 00:04 Uhr

SALZBURG / LINZ. LKW-Verbot auf B156 löst Unmut im Innviertel aus

Ende Jänner tritt in Salzburg auf der B156 ab Lamprechtshausen ein Transitverbot für Lkw in Kraft – wenige hundert Meter von der oberösterreichischen Landesgrenze entfernt. Das schafft Unmut im Innviertel. Viele Innviertler befürchten, dass sich der Ausweichverkehr auf die B 147 im Bezirk Braunau verlagert.

Treffen der Landeshauptleute

Gestern trafen sich dazu Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer und Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (beide VP) gemeinsam mit den Verkehrslandesräten Günther Steinkellner (FP) und Stefan Schnöll (VP). Vereinbart wurde, in den nächsten Wochen ein gemeinsames Mobilitätspaket für die Grenzregion auszuarbeiten.

"Wir sind uns einig, dass Mautflüchtlinge weder auf oberösterreichische noch Salzburger Landesstraßen auszuweichen haben, um dadurch Geld zu sparen. Insellösungen, die lediglich eine Verschiebung der Verkehrsströme bewirken, sind aber keine Bewältigung des Problems", sagte Oberösterreichs Verkehrslandesrat Steinkellner nach dem Treffen.

"Mein Ziel ist, unsere verkehrsgeplagten Anrainer an den Landesstraßen zu entlasten. Da gehören für mich LKW-Fahrverbote dazu, aber auch eine Attraktivierung der öffentlichen Verkehrsmittel in der Region", sagte Salzburgs Verkehrlandesrat Schnöll.

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1  Kommentar
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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 23.01.2020 09:53

Zitat LR Schnöll (SN vom 23.1.2020 Lokalteil):
„Braunau ist Teil des Problems. Weil dort Gewerbegebiete gewidmet wurden, die bei uns nicht mehr entstehen können. So könne man keine Raumordnungspolitik betreiben.“

Politiker aus OÖ, die (Verkehrs)Politik von gestern betreiben, sind Bittsteller in Salzburg.

Die Gewerbegebiete, die zuhauf im Innviertel gewidmet wurden, erweisen sich als Folgeproblem.

Nicht nur die A94 verursacht Verkehr, auch das Innviertel, eine neue Erkenntnis für die beiden, die im Innviertel seit Jahren Allgemeinwissen darstellt.

Man kann den beiden „Politikern“ aber keinen Vorwurf machen, dass sie nicht darüber nachgedacht haben, wofür sie fürstlich von Steuergeldern bezahlt werden.

Über LR Schnöll kann man nicht so einfach drüberfahren, genauso wenig, wie man ihm etwas anschaffen kann.
Das ist allerdings das Einzige, wozu Steinkellner in der Lage ist: Treten Sie zurück!

WK Braunau: falls sie etwas zur Lösung beitragen, gut.
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