Verdächtiger nach Bankraub in Leonding verhaftet
LEONDING. Nach einem Bankraub am 15. Februar in Leonding (Bezirk Linz-Land) hat die Polizei einen Verdächtigen verhaftet.
Der 42-Jährige wurde vor und auch während der Tat von Zeugen beobachtet, die entscheidende Hinweise zu seiner Festnahme lieferten, berichtete die Landespolizeidirektion Oberösterreich. Der Syrer bestreitet jeglichen Zusammenhang mit der Tat.
Der 42-Jährige wurde vorigen Freitag in Linz festgenommen. Bei der Hausdurchsuchung fanden die Beamten eine Arbeitshose, die beim Banküberfall getragen wurde. Der Mann wurde in die Justizanstalt Linz eingeliefert. Ob es Mittäter gibt, wird noch ermittelt.
Der Täter betrat am 15. Februar die Bankfiliale um 9.11 Uhr maskiert und bewaffnet. Er zwang die 56-jährige Angestellte mit Waffengewalt, ihm Geld zu geben. Dann flüchtete er mit dem Fahrrad in ein nahe gelegenes Waldstück und von dort weiter mit einem Pkw.
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Diese Burschen haben sich in Österreich mehr erwartet. Eine Wohnung, viel Geld, einen BMW oder ähnliches. Da wird’s wohl erlaubt sein sich zu holen was die Österreicher ohnehin zuviel haben.
War das der erste Einzelfall, heuer 2021?
Die Kriminalstatistiken der letzten 5 Jahre nach Herkunftsland sind erschütternd.
Wenn man da nicht viel konsequenter gegen die Übeltäter vorgeht, werden ganze Bevölkerungsgruppen bzw. Einwanderergruppen nachhaltig geschädigt und die Ausländerfeindlichkeit wird weiter ansteigen.
Anders gesagt: wenige Prozent an Kriminellen bringen die eigene Bevölkerungsgruppe in Verruf. Da müssten auch alle, die sich dem Schutz der Einwanderer verschrieben haben, sofort handeln und solche Täter möglichst abschieben, um zu einer wirksamen Abschreckung zu führen.
Abschiebungen und Ausweisungen sind viel leichter möglich, als man es oft darstellt, wenn sich die politischen Kontrahenten einig wären.
..." Der Syrer bestreitet jeglichen Zusammenhang mit der Tat."....
No na ned na - Rakentenforscher / Nukleartechniker oder sonstige Akademiker
aus diesen Breiten haben nie und nimmer jemals mit einer Straftat etwas zu tun.
Wenn es so war, Strafe absitzen und ab in die Heimat!
Bei der aktuellen Gesetzeslage und Interpretation reicht leider ein (angeblich) verlorener Pass bereits aus, um eine Abschiebung zu verhindern. Weil die Staatszugehörigkeit nicht nachgewiesen werden kann.
Für eine Änderung bräuchte man eine eindeutige Mehrheit.
Ab in die Heimat, dort Strafe absitzen.