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Hochwasser in OÖ: Mehr als 4000 Feuerwehrleute am Sonntag im Einsatz

Von nachrichten.at, 15. September 2024, 16:08 Uhr
Dauerregen: Traunsee über die Ufer getreten
Feuerwehren im ganzen Bundesland waren gefordert Bild: Egger

LINZ. Oberösterreichs Feuerwehren stehen weiterhin landesweit im Unwetter-Einsatz. Katastrophenschutz-Einheiten unterstützen Kollegen im stark betroffenen Niederösterreich. OÖN-Lokal-Redakteure berichten.

Trotz rückläufigen Regens kommt es immer noch zu regionalen Überflutungen, die Pump- und Sicherungsarbeiten der Feuerwehren notwendig machen.

Seit Mitternacht waren 275 Feuerwehren mit rund 4100 Einsatzkräften bei 370 Einsätzen beschäftigt, gab das Landes-Feuerwehrkommando am Sonntagnachmittag bekannt. Um 16 Uhr standen 85 Feuerwehren mit rund 1200 Kräften im Einsatz. Bisher konnten die Einsätze von den Feuerwehren ohne größere Zwischenfälle abgearbeitet werden. 

Für die bevorstehende Nacht und den morgigen Montag stehen die oberösterreichischen Feuerwehren weiterhin in erhöhter Alarmbereitschaft. Die Wetterprognosen und die Entwicklung der Pegelstände werden genau beobachtet.

Pegelanstiege ab Montagnachmittag

Wie der Hydrographische Dienst des Landes am Abend mitteilte, sollen aufgrund der nachlassenden Niederschläge die Wasserstände an den Hauptgewässern Salzach, Inn, Donau (Ausnahme Grein), Traun und Enns leicht fallen. Für morgen wird erwartet, dass die Niederschläge wieder intensiver werden. Die Schneefallgrenze steigt bis auf 2000 Meter Seehöhe. Ab dem Nachmittag ist erneut mit ähnlichen Anstiegen wie heute zu rechnen. Entlang des Inns, der Traun und der Enns kann dies auf Grund des alpinen Einzugsgebietes sogar zu höheren Anstiegen als zuletzt führen. Auch an den kleinen und mittleren Gewässern sind dann je nach Intensität der Niederschläge wieder überall lokale Überflutungen möglich.

Bildergalerie: Der Dauerregen in Oberösterreich und seine Folgen

Der Dauerregen in Oberösterreich und seine Folgen
(Foto: Daniel Scharinger) Bild 1/216
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Nach Niederösterreich geschickt

Darüber hinaus wurden zur Unterstützung der Kameraden in Niederösterreich Katastrophenschutz-Einheiten aus OÖ zusammengestellt. Aus den Bezirken Braunau, Grieskirchen, Schärding, Steyr-Land, Vöcklabruck und Wels-Land wurden im Laufe des Sonntagnachmittags sechs Züge mit 250 Kräften inkl. Großpumpen und schwerem Gerät auf 43 Einsatzfahrzeugen nach Niederösterreich verlegt. 

Schwerpunkt im Bezirk Perg

In der Nacht auf Sonntag kam es im Bundesland zu knapp 200 Einsätzen. Ein Schwerpunkt war im Bezirk Perg, wo entlang der Donau bei den Mündungen von Feldaist und Naarn Häuser gesichert und Bewohner informiert, aber entgegen anfänglicher Informationen aus dem Landes-Feuerwehrkommando nicht evakuiert wurden. Im Bezirk Perg wurden mehrere Tausend Sandsäcke gefüllt und verteilt, da die Naarn über die Ufer trat, 

  • Video: Lokalredakteur Bernhard Leitner berichtet aus Naarn:
  • Video: Die Große Mühl in Aigen-Schlägl:

Sinkende Wasserstände erwartet

Der Hydrografische Dienst des Landes Oberösterreich sieht eine leichte Beruhigung der Lage für Sonntag, da die Niederschläge nicht mehr so intensiv seien. "Donau und Inn haben ihre Scheitelwerte für heute erreicht", sagte Reinhard Enzenebner. Das gelte auch für Traun und Enns. Für den Nachmittag erwarte er sinkende Wasserstände. Bei den kleinen und mittleren Gewässern wie Aist und Naarn im Mühlviertel gab es in der Nacht eine fallende Tendenz, Sonntag waren - abhängig von den Niederschlägen - wieder Anstiege möglich.

Für morgen, Montag seien wieder stärkere Niederschläge prognostiziert, das ändere die Lage abermals. Auch bleibe abzuwarten wie sich die nach oben wandernde Schneefallgrenze auswirkt. "Das lässt sich derzeit schwer abschätzen", so Enzenebner. Wenn der bisher gefallene Schnee mobil wird, könnte es durchaus sein, dass Inn und Donau die Warngrenzen noch einmal überschreiten.

"Kraftwerke bis zu sechs Metern gesenkt"

Die oberösterreichische Energie AG meldete Sonntagmittag keine größeren Probleme beim Anlagenbetrieb. "Alle Kraftwerke werden entsprechend den behördlich genehmigten Wehrbetriebsordnungen betrieben. Dies hat zur Folge, dass die Kraftwerke Lambach, Marchtrenk und Traun-Pucking bis zu sechs Meter abgesenkt sind", hieß es. Bei den Anlagen in Salzburg sei aufgrund geringerer Niederschlagsintensität und des höheren Einzugsgebietes lediglich eine erhöhte Wasserführung, aber keine Hochwassersituation gegeben.

Geosphere Austria erwartete Sonntagnachmittag wieder Niederschläge für Oberösterreich, bis zu 40 Millimeter bis Mitternacht im Süden, bis zu 20 Millimeter im Norden. Am Montag werden für den Zentralraum und südlich davon bis zu 50 Millimeter prognostiziert, bis zum Abend sollten die Niederschläge abschwächen und der Dienstagmorgen dürfte trocken bleiben, hieß es in einer Presseaussendung am Sonntag.

Straßensperren einfach ignoriert

In Königswiesen (Bezirk Freistadt) musste die Feuerwehr einen 31-Jährigen mit seinem Pkw bergen, weil er Samstagabend eine Straßensperre ignorierte und auf der von der Naarn überfluteten Fahrbahn nicht mehr weiterfahren konnte. 

Mobile Hochwasserdämme errichtet

Hochwasserschutz wurde und wird aufgebaut, etwa weitere mobile Elemente des Machlanddamms und der zweite Teil des mobilen Schutzes in Schärding am Inn. Auch in Klam, Schwertberg, Mitterkirchen, Luftenberg und Langenstein wurden mobile Hochwasserdämme errichtet, um Überflutungen zu vermeiden.

Die Lage in Steyr

In Steyr stehen die ersten sieben mobilen Hochwasserschutzwände im Wehrgraben.

  • Video: Hochwasserlage in Steyr Sonntagmittag

Sonntagfrüh wurde neben dem Ennskai auch die Abfahrt zum Ortskai und die Drahtzieherstraße in Unterhimmel gesperrt. Überflutungen im Bereich des Ennskais sind ab einem Wasserstand von 5,50 Meter zu erwarten, den die Enns voraussichtlich Sonntagabend erreichen wird.

  • Video: Hochwassersituation in Steyr/Kraftwerk Garsten
  • Aktuelle Bilder aus Steyr:

Bildergalerie: Hochwasserlage in Steyr

Hochwasserlage in Steyr
(Foto: OÖN/Dunst) Bild 1/41
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Traunsee über Ufer getreten

Auch das Salzkammergut ist von den Dauerniederschlägen nicht unbeeindruckt geblieben. In der Ortschaft Neukirchen in Altmünster kam es zu einem Hangrutsch.

  • Video: Lokalredakteur Gabriel Egger berichtet aus Ebensee
  • Video: Hangrutsch in der Ortschaft Neukirchen in Altmünster

Der Traunsee ist über die Ufer getreten. Die gesamte Traunsteinstraße in Gmunden wurde um 13 Uhr für den Verkehr gesperrt. 

  • Aktuelle Bilder aus der Region: 

Bildergalerie: Dauerregen: Traunsee über die Ufer getreten

Dauerregen: Traunsee über die Ufer getreten
(Foto: Egger) Bild 1/9
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  • Video: OÖN-Innviertel-Redakteur Thomas Streif meldet sich aus Ried, wo die Anzahl der Feuerwehr-Einsätze in den vergangenen Jahren überschaubar war:

Reisewarnung verlängert

Die ÖBB verlängern ihre Reisewarnung bis Montagabend, nachdem in der Nacht auf Sonntag der Zugverkehr auf der Weststrecke zwischen Amstetten und St. Valentin eingestellt wurde. Die Zugbindung bei allen nationalen, internationalen und Nachtzugtickets mit Kaufdatum bis 12. September für den Zeitraum von 13. bis 16. September ist aufgehoben. Diese sind ab sofort bis inkl. 18. September gültig.

Der Artikel wurde  am Sonntag um 17:40 Uhr aktualisiert. 

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152  Kommentare
152  Kommentare
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sergio_eristoff (2.458 Kommentare)
am 17.09.2024 19:32

Wenn man sich die Kommentare so durchliest, ist das schon richtig spannend. Von den bösen rechtsextremen Postern liest man nicht viel, aber von den Guten liest man immer noch Wahlkampf Propaganda. Da werden Dinge hergenommen welche auch das Hochwasser nicht geändert hätten.

Eigentlich wäre das Thema das die Zivilcourage immer noch groß ist auch nach den schwierigen Zeiten.
Bei manchen reicht es eben nicht für mehr als Propaganda zu verbreiten....

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 19:44

Gottseidank ist lt. BM Ludwig wegen RESTAURIERUNG unsere Bundeshauptstadt verschont geblieben.
Fr. Gewessler, sie gehören verklagt, weil ihre Gegner haben sich erhofft dass Wien auf Nimmerwidersehen versinkt

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 19:44

Renaturierung

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MannerW (3.346 Kommentare)
am 16.09.2024 19:08

Nicht die RenVO per sé war der Kritikpunkt von ÖVP, sondern der Alleingang von Gewessler. Das ist ein Unterschied!
Dass renaturiert gehört, ist auch jedem Einzelnen in Ö bis nach Hintertupfing klar, aber ob es dazu die EU braucht (mit Gesetzen und Verordnungen und Auflagen), das bleibt fraglich. Einzelne Bundesländer in Ö renaturieren schon seit Jahren.

Also erübrigt sich für mich die Heiligsprechung von Leonore!

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 19:11

Sind sie sicher, dass Schwarz und Blau sich dessen bewusst sind ?
Ich vermute eher die sind vom Gegenteil überzeugt.

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MannerW (3.346 Kommentare)
am 16.09.2024 19:14

Nachdem ich Landwirte in der Verwandtschaft habe, weiß ich so in etwa, was die ÖVP gemeint hat. Was die FPÖ gemeint hat, kann ich nicht sagen. Vielleicht fällt das unter das ewige Thema der Blauen: „wir sind - egal was - dagegen!“

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 19:20

Und sie täten nicht das absolute Gegenteil

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MannerW (3.346 Kommentare)
am 16.09.2024 19:31

Ist das als Frage gemeint? Und wenn ja, ich verstehe die Frage nicht. Wer täte das Gegenteil?

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 17.09.2024 07:52

Schwarz und Blau machen das Gegenteil von Renaturierung -> Versiegelung !

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Alchimist108 (1.776 Kommentare)
am 16.09.2024 19:32

Und wenn sie als Ministerin für Umwelt dies allein entscheidet, ist das ihr gutes Recht, das ist ihre Verantwortung als Umweltministerin.

Und wäre der ÖVP das so klar, wie Sie das formulieren, hätte sie dem zugestimmt und würd sich jetzt nicht zum Gespött machen.

Und permanent auf die "böse" EU hinhauen, ist halt auch schon ein alter Hut. Irgendwann wirds langweilig.

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MannerW (3.346 Kommentare)
am 16.09.2024 20:11

Hat man in einer BR ein alleiniges Recht?
Ich weiß es nicht, klären Sie mich auf.

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t.a.edison (2.687 Kommentare)
am 17.09.2024 13:17

Das heißt dann Diktatur und wird von den GrünInnen gelebt. 10% beschließen über die restl. 90% der Bevölkerung......

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 17.09.2024 07:59

Es ist jedem klar dass Renaturiert gehört ? Und geschimpft haben alle wie die Rohrspatzen wegen der Zustimmung von Fr. Gewessler ?
Warum pflastern die Parteien durch die Bank seit Jahrzehnten wie die Berserker unser Land zu ?

Damit den Nachkommen die Arbeit nicht ausgeht, wenn sie alles wieder entfernen müssen ?

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 17:47

An alle Gewessler Kritiker:
Aussage von Wiens BM Ludwig-SPÖ:
Dank Hochwasserschutz und RENATURIERUNG hat Wien die Katastrophe abwenden können !

Argumente dagegen ?

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 17:57

Immer in Erinnerung halten, für die Wahl:

ÖVP und FPÖ verklagen Fr. Gewessler wegen unerlaubter Zustimmung zum Renaturierungsgesetz

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t.a.edison (2.687 Kommentare)
am 17.09.2024 13:22

Ist auch richtig, und für die GrünInnen-Wahl: Wer will, dass die grüne gelebte Gewessler-Diktatur ein Ende hat, darf keinesfalls Grün wählen! Ziel sind 3,9% für die GrünInnen 😁
Überall anders (ausgenommen blau und ungültig) ist das Kreuzerl ok.
Grüne weg, Blaue weg, und alles wird gut!!!!

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t.a.edison (2.687 Kommentare)
am 17.09.2024 13:23

Ziel sind 3,9% für die GrünInnen -> Absolutwert und nicht Zuwachs😂😂😂

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delano (274 Kommentare)
am 16.09.2024 18:53

Wo bitte ist der Wienfluss renaturiert? Der Fluss ist in einen Betonkanal gezwungen.

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 19:09

Ich kenne das leider nicht im Detail, falls sie Unwahrheiten erkennen, bitte an Hrn. Ludwig wenden. Vielen Dank

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MannerW (3.346 Kommentare)
am 16.09.2024 20:13

Fotos schauen… wie @delando schreibt, alles Betonkanal!

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 17.09.2024 07:54

Warum sagt Hr. Ludwig dann das ? Wollen sie behaupten dass alle Bürgermeister Lügner sind ?

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 19:35

Ich habe wollte nur, wertungslos, seine Argumente bekanntgegeben

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diwe (2.593 Kommentare)
am 17.09.2024 11:04

In der Höhe vom Auhof bis zur Westeinfahrt ist vor vielen Jahren ein riesiges Auffangbecken eingerichtet worden. Hätte es das nicht gegeben, wäre der Wienfluss noch voller gewesen und es wären vermutlich die ganze U4-Strecke bis Innenstadt und der Naschmarkt abgesoffen.

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MannerW (3.346 Kommentare)
am 17.09.2024 13:30

Zählen Auffangbecken zu Renaturierung? Ist als ernste Frage gemeint.

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Klartext2 (1.455 Kommentare)
am 16.09.2024 16:39

Man sollte einmal das wachsen der Weltbevölkerung in die Klimahysterie miteinbeziehen. Vor hundert Jahren gab es 2 Milliarden Menschen auf der Erde inzwischen sind es über 8 Milliarden.

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cenodoxophylax (614 Kommentare)
am 16.09.2024 17:25

Ihre Adresse lautet vermutlich "Hinter dem Mond 5"?

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Klartext2 (1.455 Kommentare)
am 16.09.2024 19:45

Was stimmt den nicht an meinen Daten?

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cenodoxophylax (614 Kommentare)
am 16.09.2024 20:12

Vermutlich zeigt Ihr EEG eine Nulllinie.

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lester (11.638 Kommentare)
am 16.09.2024 15:14

WO ist der selbsternannte Retter Österreichs, wo ist KICKL ?

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lester (11.638 Kommentare)
am 16.09.2024 15:16

Natürlich hier gilt es Verantwortung zu übernehmen und keinSchmähre

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lester (11.638 Kommentare)
am 16.09.2024 15:19

...... keine Schmähreden zu halten. Die gesamte Führungsriege der FPÖ ist auf Tauchstation gegangen.

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Natscho (5.537 Kommentare)
am 16.09.2024 16:05

Babler jedenfalls packt in seinem Heimatort direkt an

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mehlknödel (3.751 Kommentare)
am 16.09.2024 16:43

Für die Feuerwehr muss man Teamplayer sein. Somit wird Kickl dort kein Leiberl haben.
Er kann sich allenfalls zu seiner alten Phantasieuniform eine weitere schneidern lassen.

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lester (11.638 Kommentare)
am 16.09.2024 21:04

Ist die ganze FPÖ Führugsmannschaft auf Urlaub. Ihre kläglichen Schreiberlinge schaden Kickl mehr als sie nützen. "Kickl kumm oba und erlöse die armen Schreiberlinge" .

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Schlaubi01 (2.129 Kommentare)
am 16.09.2024 13:54

Wenn dann der Volkskanzler die Alpenfestung mit Stachelzaun absichert , kommt e keine böse Wolke mehr nach Österreich !

Die macht sich vor der Grenze die Hose nass !

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 13:36

Jetzt wär die Gelegenheit für Kickl in Österreich aufzuräumen

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Schlaubi01 (2.129 Kommentare)
am 16.09.2024 13:56

Geht net da müsste er Schaufel und Besen in die Hand nehmen und davon hat er keine Ahnung !

Nu nie was gearbeitet, nur net mal fertig studiert !

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 18:03

Typische Politikerkarriere halt

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MannerW (3.346 Kommentare)
am 16.09.2024 19:17

Er kann auch ein paar Kollegas mitnehmen - in OÖ fällt mir der Gruber ein! Der hätte jetzt eh Zeit.

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lester (11.638 Kommentare)
am 16.09.2024 10:57

Hafenecker in der Zib2 wörtlich:
Das es klimatische Veränderungen gibt ist evident. Das ist in der Geschichte des Planeten immer wieder
aufgefallen. Das hängt mit Sonnenstürmen und sonstigen Dingen zusammen. ICH bin aber NICHT davon ÜBERZEUGT, dass das alles menschengemacht ist, UND DAS IST DER SPRINGENDE PUNKT.
Und genau mit dieser Einstellung geht die FPÖ hausieren und treten dann Umweltkatastrophen ein ,hört und sieht man nichts mehr von Kickl und Komplizen.
Diese Ideologie des Leugnens zeigt als Ergebnis solche Katastrophen wie das Hochwasser. Wer nur einen Funken Verstand har,für den ist die FPÖ unwählbar.

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 11:17

Schau dir mal Hochwassermarken entlang von Flüssen an. Jüngste Hochwässer wie 1954, 2002 und 2013 gehen da fast schon unter. In den vergangenen Jahrhunderten gab es extreme Pegelstände (teils innerhalb von 2 Jahren), die 1954, 2002 und 2013 völlig in den Schatten stellen.

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betterthantherest (36.762 Kommentare)
am 16.09.2024 11:35

interessanterweise gabe es diese extremen Hochwässer zu einer Zeit in der es weder Industrie noch irgendwelche Flussverbauungen gab.

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 12:27

betterthantherest

in dieser Zeit gab es sogar noch viel viel verheerendere Fluten:
zum Bsp. 1342, 1501, 1598, 1606, 1786, 1787, 1897, 1899, 1920

Man beachte, wie zeitlich eng diese Fluten zum Teil beinanderliegen. Alle aufgezählten Fluten hatten höher Pegelstände als die jüngsten Hochwässer (1954, 2002, 2013), fast alle lagen sogar meterweit darüber!

Ein Besuch bei Gebäuden mit Hochwassermarken entlang von Flüssen verdeutlicht dies nochmals extrem.

Aber in der Grünen Realitätsverweigerungs-Blase wird jedes Wetterereignis dem Klimawandel zugeordnet und vergleichbare Ereignisse gab es noch nie zuvor.

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 13:02

Damit Auto... keinesfalls auf sein geliebtes Automobil verzichten muss und sich schon wie ein kleines Kind drauf freut wenn die Blauen die 130km/h Begrenzung auf unseren Autobahnen aufheben. Dann gibt´s nämlich laut seiner Überzeugung viel weniger Unfälle und Staus.

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 13:10

schubbi

falscher Artikel oder gezielte Themenverfehlung, da Ihnen kein Kommentar mehr zum Kontern im Zusammenhang mit diesem Thema einfällt?

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 13:15

Haben sie in ihren Aufzeichnungen auch Jahreszahlen vorzuweisen in denen das Mittelmeer wärmer als heute war und es aufgrund dieser Erwärmung zu solchen Wetterkapriolen kommt ?

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 13:38

schubbi

über die Mittelmeer-Temperatur in diesen Jahren habe ich keine Information, da diese damals auch noch nicht gemessen wurden.

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 17:52

Naja, da wird ihnen schon was einfallen, oder ?
Kreativität ? Nein ?

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 17:57

schubbi

Warum soll ich irgendetwas erfinden?

Was sagen Sie eigendlich zu den von mir angeführten Horror-Fluten?

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 18:09

Was ich dazu sage ?
Im Mittelalter wuchsen die Städte entlang den Bächen, wegen Schiffsverbindung, Holzflössern etc.
Da war jedes kleine Hochwasser eine Katastrophe und hat die Häuser überflutet.
Mittlerweile gibt es, oder sollte es geben, Überflutungszonen in die sich keiner bauen darf.
Die Häuser stehen immer weiter weg, oder sind durch Hochwasserschutz gesichert - und ?
Saufen ab

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