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UNO Shopping wird ein Fachmarktzentrum

Von Reinhold Gruber, 01. Februar 2019, 00:04 Uhr
(Symbolfoto) Bild: privat

LEONDING. Mit einem Hornbach-Baumarkt als Zugpferd hoffen die neuen Betreiber, das Einkaufszentrum wieder mit Leben zu füllen

Der zweite Versuch der Wiederbelebung des Ende 2016 geschlossenen UNO Shopping Centers in Leonding tendiert nun offenkundig in Richtung eines Fachmarktzentrums. Neben einem Hornbach-Baumarkt gilt die Ansiedlung eines Lebensmittelmarktes – Interspar oder Merkur – als sicher. Entsprechende Gespräche sind schon weit gediehen, wie die OÖNachrichten erfahren haben.

Zudem gibt es in den kommenden Wochen die finalen Verhandlungen mit einem Elektro- sowie einem Sportartikel-Großhändler, die beide großes Interesse am Standort in Leonding haben. Für Bürgermeister Walter Brunner (SP) geht die Entwicklung jedenfalls jetzt in die richtige Richtung. "Die neue Konzeption gefällt mir sehr gut", sagte Brunner den OÖN.

Um die Pläne auch in der Praxis umzusetzen, bedarf es aber auf jeden Fall baulicher Veränderungen. Die FMZ-UNO, die seit 2017 das alte Einkaufszentrum besitzt, will demnächst um eine Abbruchgenehmigung bei der Gemeinde ansuchen. Denn die drei dreieckigen Gebäudeteile, die bisher das Aussehen des vor allem in den 1990er Jahren viel frequentierten Einkaufstempels geprägt haben, werden fallen und einer modernen Architektur weichen, in deren Mittelpunkt das Bau- und Gartencenter von Hornbach stehen wird. Entsprechende Pläne liegen bereits vor. Nächster Schritt ist dann das Ansuchen um Baubewilligung.

Kart-Bahn startet im Sommer

Schon im Sommer wird die größte E-Kart-Bahn Europas im ehemaligen Einkaufszentrum ihren Betrieb aufnehmen. Der Weltmarktführer in der Kartbranche wird hier jeweils zehn batteriebetriebene Karts auf die Rennrunden schicken, die bis zu 60 Minuten mit einer maximalen Leistung von 31 PS unterwegs sein werden. Die Rundstrecke im Untergeschoß ist rund 140 Meter lang. Über Rampen gelangen die "Rennfahrer" zur Strecke und wieder retour in die Zone, wo jeweils zehn Karts aufgeladen werden, während die anderen zehn Karts im Renneinsatz sind.

Vieles wird also im UNO Shopping Center neu, dazu zählt auch ein "Drive-in"-Modell eines Gebrauchtwarenhändlers. Doch es gibt auch Mieter, die schon da sind und auch im neuen Umfeld bleiben. Zu ihnen zählen u.a. das Fitnesscenter HappyFit, das Restaurant Wu und die heatness GmbH, die Infrarotheizungen anbietet.

Bewegte Geschichte des Einkaufszentrums

„Bei normaler Frequenz rechnen wir pro Tag mit zirka 8000 bis 10.000 Kunden.“ So war die Schätzung der Betreiber des UNO Shopping Center am 16. Oktober 1990. Es war der Tag der Eröffnung des Einkaufscenters, das der Welser Josef Handlbauer nur ein Jahr nach der wenige hundert Meter entfernten Plus City in Betrieb nahm.

Angepeilt war zu diesem Zeitpunkt ein Umsatz von 1,5 Milliarden Schilling (109 Millionen Euro), etwas mehr als 80 Geschäfte waren auf einer Verkaufsfläche von 32.000 Quadratmetern beheimatet. Die Verbindung aus Einkaufen, Essen und Unterhaltung funktionierte anfänglich, nach dem Ausbau waren mehr als 90 Handelsunternehmen hier tätig, der Jahresumsatz lag bei 145 Millionen Euro.

Vor elf Jahren übernahm die Bank-Austria-Tochter Real Invest das UNO von der Familie Handlbauer. Ab 2009 verließen nach und nach Mieter das Einkaufszentrum. 2012 gingen Interspar und Hervis weg, Ende 2014 zog der Media-Markt in die Plus City um. Ab Dezember 2016 stand das UNO Shopping Center leer.

2017 gab es erste Versuche der neuen Besitzer, FMZ-UNO, für einen Neustart. Zwei Outlet-Stores starteten, mussten aber wieder zusperren.

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Autor
Reinhold Gruber
Lokalredakteur Linz
Reinhold Gruber

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34  Kommentare
34  Kommentare
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cybergrisu (142 Kommentare)
am 21.02.2019 22:36

Leider scheint man nicht einzusehen dass die glorreichen Zeiten des stationären Handels zu Ende gehen. Die Landstraße hat mit Leerständen zu kämpfen und selbst im erfolgsverwöhnten Plus ist man mit der Frequenz im Neubau nicht zufrieden. Dieses betonlastige Denken und Flächenversiegeln sollte man schon langsam aufgeben und zukunftsweisenden Konzepten Platz machen.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 01.02.2019 20:18

Alles ziemlich absurd. Baumärkte und Lebensmittelmärkte gibt es mehr als genug. Es geht nur mehr um Verdrängung. In ein paar Jahren werden einige zusperren müssen. Elektro- und Sportartikel gibt es inzwischen auch bei den Lebensmitteldiskontern und immer mehr davon wird online gekauft.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.02.2019 14:03

Hoffentlich läuft es in Zukunft besser. Ein "großer Sportartikelhändler aus Deutschland" ist schon einmal angekündigt worden. Blöderweise gab es von dem keine einzige Niederlassung bisher. Angeboten hat er am Ende seltsam präsentierte Kuriositäten, die man positiv formuliert als "kreativen Ramsch" bezeichnen kann.

Ach ja, die "ALLINN7 GmbH" hat es geschafft, schon nach wenigen Monaten (davon nur ca. 3 Monate überhaupt geöffnet) am 4.4.2018 Konkurs anzumelden (LG Linz, Aktenzeichen 17 S 29/18s).
Hierzu gibt es in der Ediktsdatei eine aktuelle Mitteilung vom 30.01.2019:

"Verteilungsquote: Die Insolvenzgläubiger erhalten eine Quote von ca. 0,4 %."

Oder anders formuliert: Für je 1000 Euro Schulden werden als Abgeltung 4 Euro bezahlt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.02.2019 14:06

Nachsatz: Laut http://www.firmenmonitor.at wurde die ALLINN7 GmbH überhaupt erst am 07.11.2017 gegründet. Und nicht einmal 5 Monate später machte sie keinen MUCKser mehr....

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 01.02.2019 14:24

Für mich erzählen die Besitzer Gschichtl.n aus dem Wienerwald
Mal sehen wer dort wirklich einzieht

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.02.2019 16:51

Horche dir oder sieh Dir die Barbara Karlich Show
von Gestern an um 17.00 Uhr auf ORF TV Thek.

Da spricht einer der könnte der Handlbauer sein.
Der hat auch 2006 seine Diskothek verkauft bei der UNO.
Der jetzt Millionär ist. Wirklich interessanter Werdegang.

Und ein ehemaliger Bordell Besitzer ist auch dabei
von Linz der nach Brasilien ging und in Armut wieder
zurückkam.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.02.2019 16:46

Die ganzen GmbH mit irgendwelchen Möchtegern Unternehmern,
die teilweise nur Geld wahrscheinlich waschen oder von vornherein auf Betrug/fahrlässige Krida aus sind,
gehören sowieso eingeschränkt.

Die machen das ganze Unternehmer Tum madig.

Ich habe mir öfters erlaubt, zu fragen warum Einzelunternehmer mit allem Haften und GmbH Besitzer sich davon stehlen können.

Der Aufschrei der WK OÖ war gross bei jeder Diskussion.

Ich habe auch gefragt, warum Forderungen von Kleinunternehmern kein Politiker wie Strugl/SVA oder WK OÖ hilft.

Jedoch GmbH stehens gleich bei Fuss.

Seitdem kritisiere ich immer, warum bei Ansuchen keine Forderungen gefragt werden, sondern nur Schulden.

Da gehört vieles hinterfragt was falsch läuft.

Warum Justiz/Rechtspfleger usw. mit Rechtsanwälten dies auch unterstützen. Interessant wären die Namen der Konkurs Aufkäufer.

Hab € 10.000,-- exekutierte Aussenstände. 21.000,-- konnte ich wegen Versagen Behörden nicht einklagen und € 4.000,-- schuldet mir FA-Wels

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mobilstation (622 Kommentare)
am 01.02.2019 12:17

Die Chance hier das Sportstadion einzubauen wurde genauso sträflich versäumt wie der Bau von Donaubrücken, bevor man alte Brücken abreisst. Ein weiteres sogenanntes Fachmarktzentrum ist sinnlos.
Die Landeshauptstadt ist für OÖ leider auch kein Vorbild. Unnötige und für Pendler unzumutbare Staus wegen zu weniger Brücken, ein Milliarden-Defizit und der Verzicht mit Hilfe des Bundes ein Sportstadion für die Fußball-EM zu bauen. Stattdessen erfolgte die offensichtlich auch nicht gelungene und und teure Renovierung eines mehr als 50 Jahren alten Stadions. Klagenfurt nützte die Chance und dort finden Spiele vor wenigen Hunderten Zuschauer statt. Aber Linz hat zwar ein tolles Musiktheater, das allerdings auch enstprechend viel Steuergeld geradezu verschlingt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.02.2019 12:27

- Ob sie dort ein Stadion wollten, war allein Sache der Leondinger, der Geländeeigentümer und des LASK. Wollten die alle nicht.
- Eine neue Brücke kann man nicht bauen, wenn sie an der exakt gleichen Stelle stehen soll, wie die alte. Also muss man die alte vorher abreißen.
- Pendler verursachen auf den Pendlerrouten den Pendlerstau mit ihren eigenen Autos selber.
- Linz hatte vor 2008 das Kulturhauptstadtjahr 2009 zu stemmen, Jörg Haider wollte das Stadion in Klagenfurt und saß indirekt in der Schüssel-Regierung.
- Das Landesttheater ist Landessache. Und Linz zahlt auch nichts mehr dazu.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 01.02.2019 16:23

Ja Linz ist wirklich Spitze. Eine Vorzeige-Landeshauptstadt....
+ Es war genug Planung-Platz für eine neue Brücke
+ Das Musiktheater steht auf Linzer Grund
+ Linz hat das Stadionprojekt abgelehnt
+ Die Schulden haben die Bürger gemacht und den Deal mit der Bawag-Bank isr wahrscheinlich im Fasching passiert.
Der Fasching setzt sich auch bei der Seilbahn fort, die sollen die bösen Pendler gefälligst nützen
Pardon die Kritik war natülich nicht angebracht!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.02.2019 13:14

@mobilstation

Wann hört das Gejammere wegen dem Stadion endlich einmal auf? Eh klar, auf den ersten Blick wäre es interessant, weil Parkhäuser schon vorhanden sind. Aber wer bitteschön soll zig Millionen in die Hand nehmen, um damit das alte Gebäude überhaupt erst einmal zu kaufen? Danach kämen die Abrisskosten und dann erst der eigentliche Stadionbau.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 01.02.2019 13:42

was nützt ein tolles musiktheater, daß am stadtrand gebaut wurde.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.02.2019 14:12

Verwechselst du das mit dem CINEPLEXX Kino?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.02.2019 17:02

Der SWAP 4175 ist ein von der Stadt Linz 2007 abgeschlossenes Finanzprodukt der BAWAG. Aufgrund der eingegangenen und schlagend gewordenen Währungsrisiken droht der Stadt ein substanzieller finanzieller Verlust. Ein Gerichtsverfahren zwischen der Stadt und der Bank ist anhängig.

Das wurde nicht verabsäumt, sondern die Stadt Linz hatte andere Probleme.

Und die Westspange ist ein hin- und her zwischen Bund/Land/Gemeinde wer was bezahlen soll.

Dazu eventuelle Förderungen EU.

Und gerade Kärnten jetzt als Vorzeige Bundesland zu Haider Zeiten hinzustellen. Ist wohl als schlechter Witz gemeint.

Da gehört in OÖ Land und Stadt Linz gefragt, welchen Einfluss die Lobbies haben bzw. Qualifikationen die Verkehrsplaner die leider alle 6 Jahren die Farben und Meinungen ändern.

Und für Verkehr Land war Hiesl zuständig soweit ich weiss von ÖVP bis 2017 und jetzt Steinkellner FPÖ. Und es tut sich noch immer nichts in Verkehrsplanung.

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freddy448 (1 Kommentare)
am 01.02.2019 11:10

Eine Kartbahn mit 31 PS GoKart und eine Steckenlänge von 140 m??
Unmöglich alles Lügen!

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 01.02.2019 10:55

sind die Besitzer noch die selben?

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Linzer2 (110 Kommentare)
am 01.02.2019 10:27

E-Kart Bahn grinsen

Das wird auch interessant!

Vielleicht schafft man es auch wieder, eine Fortgeh-Meile zu integrieren.
Viele aus dem südwestlichen Umland sind dorthin gegangen (war eine tolle Zeit :D )

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rudolfa.j. (3.611 Kommentare)
am 01.02.2019 08:58

Das wird alles nicht langlebig sein

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santabag (5.900 Kommentare)
am 01.02.2019 09:01

... weil

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 01.02.2019 09:12

man den Artikel nicht gelesen hat und einfach postet
.
ja das UNO hat gegen die Plus verloren (und das Haid ist jetzt auch noch im Spiel), deswegen waren alle "Standard"-Wiederbelebungen zum scheitern verurteilt
.
ABER jetzt ist es keine Wiederbelebung, jetzt ist es ein Abriss und ein Neubau eines Betriebes auf dem Gelände der UNO,
einzig das man nicht alles abreißt und versucht durch die Neukunden des neuen Geschäftes andere Geschäfte zu motivieren in der Rest-UNO aufzusperren

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AroundTheWorld (2.294 Kommentare)
am 01.02.2019 08:53

Wird sicherlich eine Bereicherung, haben sich die Langholzfeldner schon Gedanken zum Mauerbau gemacht?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.02.2019 08:06

Wird auch Zeit das was daraus gemacht wird.

Bin Neugierig was für Elektrohandel
dort ansiedelt.

Als erste Mal Nachtschicht eröffnet hat und dazu noch
ein Club für schickere Menschen, war Ich selber gerne dort.

Media Markt war für mich der Anlaufpunkt.
Mc Donalds der Partygeher mit Essen versorgte
das Andere.

Ausserdem gabs einen coolen Flohmarkt in 90ern
immer in UNO Parkflächen.
Überdacht und Wettergeschützt.

Würstelbuden waren auch nach Fortgehbesuch gut
besucht und schmackhaft.

Eine Widerbelebung ist schon längst fällig.
Schade das die Konkurse nicht aufgeklärt wurden
und warum die Übergabe von Handlbauer notwendig war.

Schöne Erinnerungen. Ob sich jedoch UNO vom Plus abheben kann bezweifle ich. Verbindung von Strassenbahn Haltestelle zur UNO gehört so gemacht wie in PLUS. Eben mit Rolltreppe nach Unten.

Jedoch für das Vorhaben. Viel Glück. Ob es jedoch noch so viel zahlende Publikum gibt bezweifle ich.

War ein sehr guter Kunde beim Mediamarkt und Nachtschicht.

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gamwol (1.239 Kommentare)
am 01.02.2019 08:09

Deitsche Sprache, schwere Sprache.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 01.02.2019 10:39

Aus nostalgischen Gründen sollte der Elektromarkt dort ein MakroMarkt werden zwinkern

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 01.02.2019 11:08

Da Werner hält sich also für eine schicke Person

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Zatox (184 Kommentare)
am 01.02.2019 07:40

Am vernünftigsten wäre es, man schleift diese Ruine und würde diese Fläche wieder sinnvoll nutzen !
Und wenns nur ein Maislabyrinth ist 😉.

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schutzengel75 (280 Kommentare)
am 01.02.2019 07:13

Nichts als Ankündigungen!Das Uno-Shopping ist tot. Es ist immer schwer zu akzeptieren, wenn ein Projekt gestorben ist. Die neuen Frankensteins werden aus dem Monster auch nichts Gscheites mehr fabrizieren.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 01.02.2019 07:04

Ich frage mich, ob da der Hornbach in Ansfelden bestehen bleibt. Hoffe schon

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valmet (2.089 Kommentare)
am 01.02.2019 05:36

Drei Baumärkte innerhalb von einem Kilometer ?

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 01.02.2019 06:16

das die 3 Ketten gegeneinander antreten ist eh "normal", jeder davon überzieht das Land mit seinen Filialen, hier liegen sie dann halt extrem gebündelt

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.02.2019 05:15

eine mini-Kopie der Plus City ?

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 01.02.2019 06:19

wäre das was Neues?
.
im direkten Duell hat sich halt die PlusCity durchgesetzt, die Menschen haben sprichwörtlich mit den Füßen abgestimmt, ein EKZ an der Stelle hat keine Chance vor allem auch noch weil es noch das HaidCenter gibt weiter draußen, von daher jetzt folgt der (Teil-)Abriss und Umnutzung der Flächen

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 01.02.2019 07:11

Der Fokus der PC liegt aber klar woanders. Hauptsächlich im Boutique- und Modebereich. Also was für die Frauen zwinkern
Männern machst mit einem Hornbach sicher mehr Freude grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.02.2019 13:14

Die Pluscity ist in erster Linie eine Fressmeile, dekoriert mit ein paar Geschäften.

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