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"Unbezahlbarer Dienst für die Gemeinschaft"

04. August 2021, 00:04 Uhr
"Unbezahlbarer Dienst für die Gemeinschaft"
Stelzer: "Großer Respekt" (Privat) Bild: Max Mayrhofer

LINZ. Schwere Unwetter und Großbrände haben den Feuerwehren heuer bereits viel abverlangt. Mehr als 180.000 Freiwillige absolvierten im ersten Halbjahr bereits 23.919 Einsätze und leisteten dabei 359.600 Arbeitsstunden.

Vor allem durch die Unwetter im Juni und Juli gab es gleich fünf Mal so viele Einsätze wie im Jahr 2020.

Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) dankte den Feuerwehrleuten für ihren enormen Einsatz: "Gerade die vergangenen Wochen haben gezeigt, wie wichtig und unersetzlich die Feuerwehr für die Sicherheit unserer Heimat Oberösterreich ist." Die Helfer würden "in allen Regionen rund um die Uhr ihre Kraft und manchmal sogar ihre persönliche Sicherheit für die Gemeinschaft einsetzen" – trotz beruflicher und privater Verpflichtungen. "Ihnen gebührt große Wertschätzung und Respekt", so der Landeshauptmann.

Die Natur reagiere auf die Klimaveränderungen "mit brachialer Gewalt", so Landesfeuerwehrkommandant Robert Mayer. Das flächendeckende System mit mehr als 900 Feuerwehren habe sich "abermals bestätigt".

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3  Kommentare
3  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.08.2021 11:19

Ein HOCH auf die Feuerwehren, die geben gerade in solchen Situationen alles!
Nicht zu vergessen das Bundesheer und die freiwilligen Helfer!

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redniwo (1.427 Kommentare)
am 04.08.2021 08:29

auch das bundesheer sollte man in den dank für udg (unbezahlTER dienst für die gemeinschaft) einbeziehen.
und man könnte anlassbezogen über die wehrpflich mit blick auf diesen udg als zukunftsmodell diskutieren.

anm.: unbezahlt bedeutet aber in der praxis immer, dass die bürgerInnen in form von spenden oder steuern ohnehin bezahlen, nur die einsatzkräfte bekommen nichts.

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betterthantherest (33.898 Kommentare)
am 04.08.2021 07:58

Es ist noch nicht lange her.

Als der damalige Landeshauptmann Pühringer (ÖVP) Feuerwehren kaputtsparen, auflösen oder zusammenlegen wollte.

Gottseidank ist ihm das Zerstören des Feuerwehrwesens nicht gelungen.

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