Unbekannte verstopften Waschbecken: Linzer Diesterwegschule unter Wasser
LINZ. Ein Einbruch verbunden mit einem Vandalismusakt hat in der Linzer Schule großen Schaden angerichtet - aktuell ist der Schulbetrieb nur eingeschränkt möglich.
Am vergangenen Sonntag wurde vom Schulwart der Linzer Diesterwegschule Anzeige gegen unbekannte Täter erstattet. Im Zeitraum zwischen Freitag und Sonntag sollen die Einbrecher im Bereich des Sportplatzes in die Schule gelangt sein, verstopften ein Waschbecken mit Klopapier und drehten das Wasser auf.
- Lesen Sie auch: Schiebetor und Zaun zum Schutz der Diesterwegschule
Die teils alten Decken wurden völlig durchnässt. Das Wasser verteilte sich anschließend auf die darunterliegenden Stockwerke und Räumlichkeiten - was einerseits zu einem großen finanziellen Schaden führte, als auch die Beeinträchtigung des Schulbetriebes zur Folge hatte. Mehrere Klassen können jetzt nicht genutzt werden, der Unterricht findet in anderen Räumen statt.
Etwaige Hinweise sind erbeten und können telefonisch beim Stadtpolizeikommando Linz unter 059133-45-3333 bekannt gegeben werden.
Nicht der erste Vorfall
Schon im Februar geriet die Diesterwegschule in die Schlagzeilen. Fenster und die Fassade wurden durch Schüsse beschädigt – vermutlich durch eine Steinschleuder. Jetzt der nächste negative Zwischenfall...
wir bräuchten wegen der vielen Gestörten
und es werden immer mehr
schon eine allgemeine Überwachung 😉
der weg zum berufsverbrecher ist schon vorgezeichnet
Maturafeier
...dann Matura/Reifeprüfung aberkennen, solche Wahnsinnige sind nicht "reif"!
In einer Mittelschule, im September? Na sicher
Woher sollen denn Blaunschildpensis auch wissen, dass es in der Diesterwegschule nur NMS und VS gibt...
soviel kriminelle energie ist schon einzigartig
Egal wer genau die Waschbecken absichtlich verstopft und die Wasserhähne aufgedreht hat, Inländer, Ausländer, Einbrecher etc. Diese Aktion ist einfach extrem dämlich und der Höhe des angerichteten Schadens nach schon kriminell.
Lasst die UNTERFORDERTEN Kids wieder so lernen wie uns damals!
Solche Langeweile hatte wir nie - nach dem Lernen gab es noch genug zu tun im Elternhaus...
Wer sagt, dass es Kids sind?
Die Schule gibt es seit gut 100 Jahren, da können auch ehemalige Schüler oder die Vermietungsgäste der Turnhalle etc. ortskundig sein.
wer soll es sonst gewesen sein?
Vorschlag: Polizeiausbildung machen und bei der Kripo bewerben...
Negativer Zwischenfall?
Auch wir wurden vor <40 Jahren in einer anderen Schule in der Gegend mal nach Unterrichtsende am Weggehen gehindert, da ein Waschbecken am WC voll aufgedreht wurde und so überlief, dass Gang und Stiegenhaus überflutet waren - und zuerst mal das Wasser beseitigt wurde bevor wir durch durften.
Die Zerstörungswut und die Vandalenakte sind aber eindeutig schlimmer als vor 40 Jahren
"Einbrecher im Bereich des Sportplatzes in die Schule gelangt sein, verstopften ein Waschbecken mit Klopapier und drehten das Wasser auf."
Wieso es sich bei den Einbrechern zwingend um Schüler der Schule gehandelt haben muss, bleiben die hochaufgeregten Poster schuldig....
xenophober Beißreflex?
Den Verdacht hatte auch auch schon....
Aber von Kindern unserer Migranten ist im Artikel kein Wörtchen zu lesen.
Oder wissen Sie, was ich nicht weiß - etwa, dass in dieser Schule wenige/keine öst. Kinder zu finden sind?
Wie kommen Sie darauf? Von Mi.granten ist im Artikel kein Wörtchen zu lesen.
Oder wissen Sie aus anderen Quellen, dass in dieser Schule wenige/keine öst. Kinderlein zu finden sind?
Muss es natürlich nicht, aber ein gewisser Verdacht ist da schon, denn Schüler kennen halt ihre Schule sehr gut.
Egal, Gsindl bleibt Gsindl.
Da gibt's keine Entschuldigung.
Die Schüler sind unterfordert. Es ist langweilig. Da muss man eben selbst ein bisschen Spannung in den Alltag bringen.
Die Forderung, alle Schüler möglichst den ganzen Tag in diese langweilige Anstalt einzusperren, zeugt von hoffnungsloser Unwissenheit der menschlichen Entwicklung.
Am Unterricht teilnehmen und lernen ist ein Tipp gegen Unterforderung.
Videoüberwachung wäre an vielen Orten dringend angezeigt. Wer kommt, wer geht, wer hält sich an bestimmten Orten auf und was tut die Person dort? Gibt es keine Vorfälle, werden die Aufnahmen nach 72 h automatisch gelöscht. Zugriff auf die Daten wird registriert und muss begründet werden. Fertig. Aber leider ist das in Schulen nicht zulässig, die armen Hascherl, die zerstören und versauen, wären ja sonst in ihrer Privatsphäre beeinträchtigt. Daß darunter mehr als 99% leiden, die nichts zerstören und verdrecken ist ja egal. Vandalismus ist leider an sehr vielen Schulen ein großes Problem, die Rechnungen zahlen wir alle.
richtig, diesem Gsindl darf man keinen Freiraum geben.
Kinder sind kein Gesindel, sie sind eine hoffnungslos vernachlässigte Minderheit in unserem Land. Jeder Migrant ist unseren Politikern, besonders denen, die sich als SOZIAL bezeichnen, wichtiger als in unsere Kinder.
Kinder sind das wertvollste was wir haben. Wenn wir sie so schlecht behandeln, dürfen wir uns nicht wundern über das Echo das zurückkommt.
Kinder mit Bart 🙈
Deswegen brauchen (diese) Kinder neben Liebe, Aufmerksamkeit auch Grenzen. Aber ist an unserer Schule nicht anders - ständig ist es eine Belustigung die Toiletten mit ganzen WC Papierrollen in den Pausen zu verstopfen. Das ist der falsche Weg seine Frust zum Ausdruck zu bringen.
woher wissen Sie, dass es sich um Migranten handelt?
Natürlich sind Kinder kein Gesindel, aber leider sind unter den Kindern Jugendlichen ein paar in jeder Schule, die es lustig finden, zu zerstören und zu verdrecken. Kot nicht in der Klomuschel, Urinlachen unter den Waschbecken, absichtlich verstopfte Abflüsse, Alltag für viele Reinigungskräfte in Schulen. Diese Kids gehören ausgeforscht und ihnen gehören deutliche Grenzen aufgezeigt.
Dem Kickl sind sie wichtiger. Es wird bald auch ganz neue Liedchen im Musikunterricht zu singen geben 😉
Lib...
Dann halt Gfraster. Kommt aufs Gleiche hinaus.
Klingt für mich eindeutig nach den feuchten Banditen!
Unglaublich, welchen Schaden diese Gfraster angerichtet haben!
Wenn in Österreich die Kinder als Gfraster behandelt werden, dürfen wir uns nicht wundern, wenn sie sich wie Gfraster benehmen.
Aber wenn man ihnen nur Staubzucker in den Hintern bläst, bringt das auch nichts.
Auch Strafe muss sein. Damit sie lernen, so etwas in Zukunft zu unterlassen.
Eigenartige Foltermethoden haben Sie da...
Aber wenn man sie nur mit Samthandschuhen anfasst.
Vielleicht gefällt ihnen das besser, Schweinchen.
@LiBerta1
Wo lesen sie etwas über Kinder?? ......das entspringt wohl ihrer Fantasie.
Da stellt sich auch die Frage, warum im vandalismus-gefährdeten Bereich normale Wasserhähne und keine, die nur auf Knopfdruck oder mit Sensor kurzfristig Wasser abgeben, montiert sind.
Diese Kosten wären im Vergleich zum jetzigen Schaden gering gewesen.
Aha, jetzt sind die Wasserhähne schuld, weil sie gelaufen sind.
Sie sind mir ja eine Vogel.
man versteht nur das, was man auch verstehen will, wie es scheint. die Armaturen sind nicht schuld, der Schaden hätte aber durch andere Armaturen u.U. verhindert werden können. natürlich gibt's dafür keine Garantie, so gut wie alles kann manipuliert werden
Aha.
Glauben Sie etwa ned, dass die, die das wirklich wollen etwas über den Sensor kleben?
Kleben, um Schaden anzurichten, war in den letzten Jahren eine beliebte Freizeitbeschäftigung, nicht nur bei Schülern.
Camu...
Schweinchen hat für alles eine Ausrede.
Nö, Lösungsansatz.
Man könnte es auch Naivität nennen
bei den geringen Budgets, die die Schulen zur Verfügung haben, ist das nicht machbar.
Dafür ist die Schadensbehebung umso teurer.
Hoffentlich werden sie nicht zu den klebrigen Banditen.