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Tankstelle mit Messer überfallen: Jugendlicher wollte Beute im Wettbüro nebenan "vermehren"

Von Thomas Streif/Manuela Kaltenreiner, 17. September 2019, 11:38 Uhr
Die Angestellte dieser Tankstelle ist Montagabend überfallen worden. Bild: Daniel Scharinger

OBERNBERG. Ein 17-Jähriger hat Montagabend eine Tankstelle in Obernberg im Bezirk Ried überfallen. Weit kam der Verdächtige aber nicht, ihm droht ein Prozess wegen des Verbrechens des Raubes.

Mit einem 30 Zentimeter langen Küchenmesser überfiel ein 17-jähriger Jugendlicher aus dem Bezirk Ried am Montagabend um 21.20 Uhr eine Tankstelle in unmittelbarer Nähe zum Grenzübergang Obernberg.

Das bestätigt Alois Ebner, Sprecher der Staatsanwaltschaft Ried, auf OÖN-Anfrage. „Der Jugendliche bedrohte eine Tankstellen-Mitarbeiterin und eine weitere Person mit dem Messer und forderte Geld. Mit der Beute ergriff der Jugendliche die Flucht. Weit ist er laut Ebner aber nicht gekommen. Bereits in unmittelbarer Nähe konnte der 17-Jährige kurze Zeit später von den Beamten der Polizeiinspektion Obernberg in einem Wettlokal festgenommen werden. „Dort wollte der Täter, nachdem er seine Kleidung gewechselt hatte, sein Geld schnell vermehren. Das Messer hat er bereits, in Absicht einen Überfall zu begehen, von daheim mitgenommen“, sagt Ebner. Als Tatmotiv nannte der Räuber „Geldnot“. Er habe die Tat bereits gestanden, so der Sprecher der Rieder Staatsanwaltschaft im OÖN-Gespräch.

Die Ermittlungen gegen den 17-Jährigen aus dem Bezirk Ried werden von der Raubgruppe des Landeskriminalamts übernommen. „Der Mann ist bei uns bereits amtsbekannt“, sagt Ebner. Dem Vernehmen nach soll es noch eine offene Anklage geben.

Wegen des Überfalls auf die Tankstelle droht dem Jugendlichen ein Prozess wegen des Verbrechens des schweren Raubes, er wird laut Ebner in die Justizanstalt Ried eingeliefert. 

Alois Ebner, Staatsanwaltschaft Ried
     Bild: OÖN-Streif

Staatsanwalt Alois Ebner

 

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 18.09.2019 03:36

Salbeitee, sie sind ein Hussa, ein armer Mensch, der mit "Büchal-Wissen" sein rassistisches Herz, in einen nichtigen Wörter-Mist offenbart, und versucht mit stinkender Süße, seine Gedanken in einen Blutmeer zu baden.
und...Das ist der wahrscheinlichste Fall!

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( Kommentare)
am 18.09.2019 11:27

Hätte Salbeitee einen ausländischen Pass oder überhaupt keinen und würde illegal nach Österreich einreisen, dann könnte er stinkende Süße mit nichtiger Wortwahl verbreiten wie er/sie will. Sie und Ihresgleichen würden ihm/ihr applaudieren und er/sie würde in einem Meer von Teddybären baden.
Das ist der sicherste Fall!

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 18.09.2019 15:37

Aetius...sie sind Seines gleichen, in Wörter-Mist übertreffen sie ihren Kollegen noch bei weiten...als Mensch sollten sie sich nicht so Verachten...die Geschichte zeigte , wie hasserfüllte "Einzeldinger" den Rassismus, die Unterdrückung und Mordlust an anderen Menschen ausgelebt haben. Die Gegenwart zeigt, dieses wahnsinnige Individuum der Herrenmenschen ist noch immer anzutreffen.

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( Kommentare)
am 18.09.2019 19:56

Da haben Sie auch wieder Recht, Dede.
z.B. Stalin, Mao, Pol Pot. Uuups....!
Da habe ich jetzt wohl aus dem Schwarzbuch des Sozialismus geplaudert.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 17.09.2019 23:11

Wie? Er wird bedroht?
Das erklärt die Ankunft der Stimmen, die ihm Befehle geben oder Anregungen.
Im Zustand dieser Gemütsverwirrung war er vorübergehend kurz unzurechnungsfähig, und eine etwaige Verurteilung durch alle österreichischen Instanzen würde beim Europäischen Gerichtshof endgültig scheitern.
Dass die Bedrohung durch eine "offene Anklage"(OÖN) und jetzt durch die Anschuldigung, der Raub sei ein schwerer gewesen, sogar zweifach ist, macht die Haltlosigkeit seines Unfreifußes NOCH deutlicher.

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Wodan (279 Kommentare)
am 17.09.2019 21:38

Wettlokal🤔. War sicher der Sepp, der Schlingel😁. Und beim Alter hat er auch wieder geschwindelt😄.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 17.09.2019 23:15

Keine Sorge, das Wettlokal ist polyglott. Es soll Wettlokalbetreiber bzw deren Angestellte geben, die den breitesten Mühlviertler Dialekt verstehen, jedenfalls die wichtigsten Sport-Redensarten (Duleckminoasch usw)

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 17.09.2019 19:59

Das Messer ist seit 2015 in Österreich eine sehr verbreitete Tatwaffe.
Da die OÖN die Kommentarfunktion zulassen, besteht der Verdacht daß es sich um einen echten Österreicher handelt. Möglicherweise gibt es in anderen Medien noch genauere Hinweise.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 17.09.2019 23:22

dachhexe >>>>> wir könnten uns auf einen Kompromiss einigen.
Die Eltern des Täters sind mutmaßlich in Asien gebürtig, er aber bereits im gesegneten Lande Operenz ("ob-der-Enns").
Das ist der wahrscheinlichste Fall.
Integriert ist er; angepasst nicht besonders, oder gar nicht.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.09.2019 01:15

Rund 460 Österreicher begehen täglich eine Straftat in Österreich!

Wollen Sie dafür eine eigene Zeitung?

Im übrigen ist das Messer schon seit Jahrhunderten eine beliebte Tatwaffe, nicht erst seit 2015!

Können Sie Ihren Rassismus nicht woanders ausleben?

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( Kommentare)
am 18.09.2019 11:24

...und wieviele dieser "Österreicher" haben keinen Migrationshintergrund, Sie Oberstatistiker?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.09.2019 12:17

Du meinst jetzt außer Kurz und Strache? Oder die auch?

Es gibt da eine Statistik im Internet, mit allen Straftaten, aufgeteilt nach Herkunft der Täter.

Ja, ich weiß, davon hast Du noch nichts gehört, weil in FPÖ Aussendungen da nichts drüber steht. Einfach mal die Statistik ansehen, dann posten.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.09.2019 18:38

Ui, a Eingeborener! Weil an Zuadringling hättens am freien Fusserl anzeigt.

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( Kommentare)
am 17.09.2019 16:33

Bildungsfern, arbeitsscheu und Unterhaltspflichtig für einen schwarzen 3er BMW.
Da muss man doch Verständnis haben!

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meisteral (11.719 Kommentare)
am 17.09.2019 19:45

Mit ihnen hat die Blütenstrasse jetzt endgültig den Vertreter der tiefsten Trollkategorie ausgegraben.
Gratulation, Katzian und Kickl sind gegen sie fast Höflichkeitsgenies.

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observer (22.201 Kommentare)
am 17.09.2019 13:02

A u s dem Bezirk Ried, aha. Echt 17 oder lt. eigener Angabe ? Ein offensichlich regelmässiger Wettbürokunde, aber offensichtlich auch nicht lernfähig, dass man dort selten reich, aber öfters arm wird. Eine Mosaik, nicht vollständig, aber in eine gewisse Richtung deutend. Schade eigentlich, dass die an den Tankstellen keine einschlägigen Listenhunde haben und auch offensichtlich nicht bewaffnet sind. Das wäre manchmal ganz nützlich und dort hätten solche Hunde auch sicher eine Berechtigung als Wachhund, wenn sie anständig verwahrt würden, damit sie nicht ausbüchsen könnten. Und bei einer Attacke mit einem Messer könnte ich mir auch vorstellen, dass Schusswaffengebrauch gerechtfertigt wäre.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 17.09.2019 15:42

Die Angestellten brauchen sich nur einen Waffenpass besorgen und fertig, könnte möglich sein das auch eine WBK genügt um in der Tankstelle eine Waffe abzufeuern.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 17.09.2019 23:46

Lieber nicht.
Sonst trifft das Explosivgeschoß zufällig eine Benzinzapfsäule, und die Alterspyramide hätte einen 17jährigen Stützpylonen weniger. Der Tankwart hätte sich bestimmt rechtzeitig in Sicherheit gebracht.
Der Polizeisprecher hätte gesagt: Es wurde niemand verletzt, bis auf eine noch unbekannte Anzahl von Feuerwehrleuten.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 17.09.2019 11:59

Messer, Lächerlich ich hab immer eine Axt dabei da hams scho mal gfragt die Kapperlbuben was das soll,
Waldarbeit kennen die nicht

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 17.09.2019 23:33

löwenfan +++++
Lüag ned.

"Waldarbeiten" ...

Das sagen alle.
Auch der Henker, der 1649 Charles I den Kopf abgehackt hat, hat sowas behauptet.

Gibs doch zu.
Du wolltest mit deiner Axt dem armen Buben den Schädel spalten.
Eindeutige Notwehrüberschreitung.

Ich meine natürlich das "Wollen".
Das ist Verbrechen genug.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 17.09.2019 11:44

17. Aha.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 17.09.2019 11:22

und da mutmassen die rechtsrechten kleingeister natürlich schon wieder!
und noch was: verbrechen ist verbrechen - merkt euch das endlich einmal!

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 17.09.2019 13:13

Und ich wette eine Kiste Bier das die auch recht haben.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 17.09.2019 23:39

Erich ... glaubst du echt, dass das Wettbüro auch Wetten um eine Kiste Bier annimmt?
Ich würde eher sagen, ich wette eine Kiste Bier gegen das Leben von Frau Dr.Bierlein, denn in ein paar Wochen ist diese diskrete Dame ohnehin weg vom Fenster.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 17.09.2019 10:20

Der stündliche Einzelfall unserer zugereisten AkademikerInnen, oder?

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( Kommentare)
am 17.09.2019 12:12

Bei ihrem Posting denke ich eher an den üblichen "Einzelfall" eines autochthonen Rechts-Intellektuellen ... !

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.09.2019 19:30

@KEINLEHRER: Richtig, der stündliche Einzelfall, wie es halt bei Rechts-Rechten üblich ist.

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u25 (4.941 Kommentare)
am 17.09.2019 09:50

Messer
Alles klar

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meisteral (11.719 Kommentare)
am 17.09.2019 10:00

Alles klar, sie essen also mit den Fingern.

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 17.09.2019 11:12

Na, dann erklären Sie uns doch mal, wann man außer zum Essen sonst noch ein Messer braucht und bei sich führt!
Bitte um Ihre viel geschätzte Erklärung.
Haben Sie die nicht, dürfen Sie sich unter den Gscheidwaschln einreihen ; - )

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 17.09.2019 11:29

Schwammerl brockn zum Beispiel.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 18.09.2019 00:01

FANTHOMAS (685 Kommentare)
vor 12 Stunden

Schwammerl brockn zum Beispiel.

>>>>>>>>>>

Fanti, Sie werden mit dem WWF Brösel kriegen. Mit einem Messer darf man die Schwammerln nicht ernten ("brocken" mittels Messer ist ja sowieso ein Schwachsinn). Die Schwammerln werden ihrer Bodenhaftung beraubt, indem man den Baum schüttelt, mit dem sie in Symbiose leben. Dann fällt der Zunderschwamm ab, und sie dürfen ihn ins Körbchen stecken. Ebenso Hallimasch oder Schwefelkopf. Von den Eierschwammerln lassen Sie die Finger, ich will ja auch noch was ernten.

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( Kommentare)
am 17.09.2019 12:13

Was glauben sie, wie ich die Schwammerl brock'?
Sie nehmen vermutlich die Gartenschere!

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andersdenken (551 Kommentare)
am 17.09.2019 12:41

Mit an 30 cm Messer tun sie schwammerlbrocken wo bitte gehen sie dahin das müssen ja riesige schwammerl sein

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( Kommentare)
am 17.09.2019 13:06

Solchige waren gesten hier abgebildet! Aus dem Innviertel noch dazu ... !

;-)

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andersdenken (551 Kommentare)
am 17.09.2019 15:09

Da waeredann wieder die Jacke nötig. Gggg

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andersdenken (551 Kommentare)
am 17.09.2019 15:10

Hacke war gemeint

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 17.09.2019 13:43

schnitzen, jausnen,... fragens einmal die ganzen lederhosenträger - da gehört ein feitl zur tracht, sie würstel.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 17.09.2019 18:01

Aha die Tradition bei unseren bildungsbuerger 30 cm Messer immer dabei sehr interessant die linke denkschrubblerei

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meisteral (11.719 Kommentare)
am 17.09.2019 15:22

@docholliday:
wenn man ihnen erst erklären muss, wozu man ein eingestecktes Taschenmesser verwenden/brauchen kann ,
erübrigt sich jede weitere Diskussion.

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 17.09.2019 17:01

@Meisgeral

Also? Jeder braucht sein Messer oder wie jetzt?
Sie klingen ja direkt gefährlich!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.09.2019 19:33

@DOCHOLLIDAY: Hast den Artikel nicht gelesen? Der aus dem Bezirk Ried brauchte das Messer zum Überfall. So steht es halt im Artikel. Ich weiß nicht, was du da nicht verstehst!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.09.2019 01:21

Da fragen Sie mal Ihre Mutter, wozu sie alles ein Messer braucht oder den Koch in einem Restaurant ihrer Wahl.

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 17.09.2019 11:12

naja, manchmal isst man auch mit einem Löffel. :->

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( Kommentare)
am 17.09.2019 12:14

Gabel kann auch sehr nützlich sein ... !

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