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Mehr als 9.000 Menschen bei Befreiungsfeier in KZ-Gedenkstätte Mauthausen

Von nachrichten.at/apa, 05. Mai 2019, 14:38 Uhr
75-Jahre Befreiung Mauthausen
Heuer findet die Befreiungsfeier virtuell statt. Bild: Reuters

MAUTHAUSEN. Im Mauthausen Memorial haben am Sonntag mehr als 9.000 Gäste aus aller Welt der Befreiung des Konzentrationslagers durch US-Truppen Anfang Mai 1945 gedacht.

Nach Ende der offiziellen Zeremonie zogen Zeitzeugen und Überlebende gemeinsam mit US-Soldaten aus dem Lager aus, um an die Geschehnisse zu erinnern.

Die von Mercedes Echerer und Konstanze Breitebner moderierte Veranstaltung in Mauthausen ist die weltweit größte KZ-Gedenk- und Befreiungsfeier. Sie stand heuer unter dem Titel "Niemals Nummer. Immer Mensch". Im Vorfeld fanden zudem an den unterschiedlichen Denkmälern in der Gedenkstätte etliche Feiern diverser internationaler Überlebenden-Verbände statt.

Das offizielle Österreich wurde vertreten durch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, Bundeskanzler Sebastian Kurz, Bildungsminister Heinz Faßmann, Staatssekretärin Karoline Edtstadler und für das Land Oberösterreich LH Thomas Stelzer (alle ÖVP). Ebenso dabei waren Altbundespräsident Heinz Fischer sowie Vertreter etlicher Glaubensgemeinschaften, allen voran der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien Oskar Deutsch, der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer, Altbischof Maximilian Aichern, der evangelische Bischof Michael Bünker und der orthodoxe Erzpriester Ioannis Nikolitsis. Scheuer warnte in einem ökumenischen Gottesdienst vor Verachtung von Menschen, die "anders" sind. Dieses Prinzip sowie die Anmaßung absoluter Macht über Leben und Tod stehe oft an der Wurzel von Terror und Barbarei.

Auch Vertreter aller anderen Parteien waren anwesend - mit Ausnahme der FPÖ, denn ihre Funktionsträger sind seitens der Veranstalter ausdrücklich nicht erwünscht. Ein entsprechender Beschluss stammt aus den 1960er-Jahren und war erst im Vorjahr erneut von den im Internationalen Mauthausen Komitee gebündelten Überlebenden-Organisationen bekräftigt worden.

Beim Gedenken der Sozialdemokraten verwies die gedenkpolitische Sprecherin der Partei, Sabine Schatz, darauf, dass es "mit vielen kleinen Schritten begonnen hat", "nicht mit Mauthausen, Auschwitz oder Dachau". Wenn heute die Pressefreiheit angegriffen werde, "sich Minister über den Rechtsstaat stellen", Politiker die "Sprache der Rechtsextremen verwenden" oder Menschen als Ratten bezeichnet würden, stehe für sie fest, "dass Rot-Blau für uns nie eine Option sein kann". Die Sozialistische Jugend zog mit 59 Schildern, auf denen "rechtsextreme und rassistische Einzelfälle, welche sich die FPÖ seit ihrem Regierungsantritt geleistet hat" notiert waren, ein.

Zur Feier waren auch einige Überlebende und Zeitzeugen gekommen. Eine von ihnen war Anna Hackl (88), deren Familie bei der sogenannten Mühlviertler Hasenjagd geflohenen KZ-Häftlingen unter Lebensgefahr Unterschlupf geboten hat. Anna Hackl, die damals 14 Jahre alt war, und heute Aufklärungsarbeit in Schulen betreibt, ist überzeugt: "Es gibt schon auch heute noch Leute, die helfen würden", auch in der Jugend. Dennoch mahnte sie im Gespräch mit der APA zur Wachsamkeit: "Manchmal denke ich mir schon: 'Hoppala'. Es heißt vorsichtig sein. Wenn man manche Sachen so hört, gruselt es mich schon."

Im KZ Mauthausen und seinen 49 Nebenlagern waren rund 200.000 Personen aus aller Welt interniert, mindestens 90.000 davon starben. Am 5. Mai 1945 wurde das KZ von US-Truppen befreit. Rund um diesen Termin finden auch in zahlreichen Nebenlagern Befreiungsfeiern statt, die größte ist aber jene in der Gedenkstätte Mauthausen. Sie wird vom Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) als Nachfolgeorganisation der Österreichischen Lagergemeinschaft Mauthausen gemeinsam mit dem Comité International de Mauthausen und weiteren Organisationen ausgerichtet.

Die Feier zum 75. Jahrestag der Befreiung wird am 10. Mai 2020 stattfinden. Sie steht unter dem Arbeitstitel "Grenzen überwinden. Gemeinsam für mehr Menschlichkeit".

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152  Kommentare
152  Kommentare
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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 06.05.2019 17:51

Da gibt es doch tatsächlich ein paar Vollholler hier im Forum, die noch immer der Meinung sind, dass das vom Steuerzahler mitfinanzierte Mauthausenkomitee, nicht politisch orientiert ist.

Was sagen denn diese Verharmloser dazu, dass sich die unsäglich bekannte SJ-Herr nicht zu blöd war, bei dieser "unpolitischen" Feier, mit einem Transparent gegen die FPÖ, neben Kurz zu stellen.

Natürlich war diese Meldung, incl.Foto, nicht in den Nachrichten zu sehen, im Staatsfernsehen sowieso nicht.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.05.2019 08:49

Ist das niemanden aufgefallen - gestern im ORF gesehen - die liebe Frau Außenministerin Karin Kneissl war sehr wohl anwesend bei der Gedenkfeier - also wenig Solidarität mit den Parteigenossen von denen sie in das Amt gehieft worden ist - aber es fehlt der Rechtsaußenpartei ja ein wenig an fähigen Frauen - sieht man ja an der Frau Antisozialministerin.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 06.05.2019 07:36

....Delegation der US Army, wobei am Bild jeweils ein Vertreter der US Air Force und des US Marines Corp zu sehen ist....soviel zu Qualitätsjournalismus.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 06.05.2019 08:58

Wie interessant, auch die US Air Force ist dabei. Genau diejenigen, welche zum Bombardement von Zivilisten geflogen sind, aber die Eisenbahnschienen, die in die KZ's führten nicht treffen wollten.
Es hätten zigtausende Leben gerettet werden können.

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 06.05.2019 16:14

Brauner Revisionismus!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.05.2019 22:58

Man kann Wissen und Informationen ja weitergeben, aber andauernde Schuldgefühle NICHT!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.05.2019 23:32

Nur Leute, die das ständig betonen müssen, sind die, die Schuldgefühle haben. Seien Sie froh, dass Sie welche haben. Das lässt für Ihre Menschlichkeit und Ihren Charakter hoffen.

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 06.05.2019 16:16

Das sind keine "Beschuldigungsfeiern"!! sondern "Befreiungsfeiern"!
Okay??

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 05.05.2019 22:43

Als ich als Hauptschüler in Mauthausen war, hat mich das nicht so sehr emotional berührt, es war für mich wie ein Museum.

Jedoch die Geschichte der Anne Frank hat mich berührt.

Ich glaube das die Geschichten hinter Mauthausen lebendiger erzählt werden sollte mit Namen, was sie arbeiteten, wo sie wohnten,

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 05.05.2019 22:27

Ein Völkermord sollte in Erinnerung bleiben und es zeigt zu was manche Menschen im äußersten bereit sind.

Letztlich ist das vor wenigen Jahren mit den Jesiden passiert. Der letzte Völkermord ist nicht so lange her.

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rapl (316 Kommentare)
am 05.05.2019 21:20

Kein Wort in den OÖN von der Kritik (vgl. Der Standard) des IKG-Präsidenten:"Die FPÖ hat die braune Kruste noch nicht durchbrochen." Besonders pikant: Die mahnenden Worten von Oksar Deutsch lauschten auch Bundeskanzler Sebastian Kurz und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka. Kurz wollte auf STANDARD-Nachfrage, ob er für eine künftige Einladung der FPÖ bei den Gedenkfeierlichkeiten sei, nichts sagen: "Dazu gebe ich kein Interview."
IM Stelzer-Haimbuchner - Land darf das die Landeshauptmann-Zeitung nicht schreiben? Oder gibt es andere Gründe hier Zitiertes zu verheimlichen ?

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spoe (13.496 Kommentare)
am 05.05.2019 22:13

Diese Veranstaltung für Parteihetze zu verwenden, ist das Allerletzte.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.05.2019 08:53

die Wahrheit zu erfahren tut manchmal weh, aber es braucht das Wort eines Nichtpolitikers.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 05.05.2019 22:21

Ich mag keine Parteien wie die FPÖ die fast eine Privatarmee wie die Burschenschaften haben, auch wenn ihre Waffen nur Degen sind.

Man kennt das aus Regimen wie Venezuela, Iran, Russland, Türkei, die bewaffnete Privatarmeen haben.

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docholliday (8.150 Kommentare)
am 06.05.2019 09:01

Nicht dass ich die Burschenschaften huldigen möchte.
Aber Privatarmeen sind das gewiss keine. Da verdrehen Sie schon ein wenig was!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.05.2019 20:08

Vielleicht kann mir einer dabei helfen, nachdem die Wohnung in Wien ausgebombt wurde sind wir ins Schloss nach Dornach/Saxen bei Grein evakuiert worden. Zuerst kamen die Amerikaner aus Richtung Grein vorbei in Richtung West, hatte eine große Spielzeugkiste im Garten, blöderweise eine Munitionskiste und die war Ziel eines US Panzers um sie zu zerstören. ok.
Vielleicht ein Monat später kam ein von Russen begleiteter Track aus dem KZ von zu Fuß gehenden Menschen Richtung Grein vorbei, die auf den Eisenbahnschienen Vorort Rast machten. Vereinzelt hatten diese Menschen deutsche Uniformjacken an. Meine Großmutter warf einige von den gerade reifen Klaräpfeln zu den Personen, worauf ein russischer Soldat sagte, keine Deutschen andere und auf die Frage wohin sie gehen, sagte der in die Donau. Das wird nicht so gewesen sein, aber mich interessiert wo die wirklich hinkamen. Vielleicht ist ein Zeitzeuge unter euch.
Bitte hier nur zweckdienliche Antworten, danke.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.05.2019 20:11

Von wem hast denn das wieder übernommen, so schreibt ja heute kein Mensch mehr bei uns.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.05.2019 20:17

Ich war zu diesem Zeitpunkt 7 Jahre alt, und kann mich noch sehr gut erinnern. Ihre Bemerkung half aber schon gar nicht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.05.2019 20:21

zur Zeit der Klaräpfelreife waren vielleicht polnische Juden unterwegs, wenn es wirklich keine Deutschen waren, oder Ukrainer, soferns das Aufgreifen durch Sowjets überlebt haben.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.05.2019 20:33

Ja kann sein ich weis es nicht, meine bömische Großmutter unter K&K eingewandert, konnte etwas Russisch daher diese Info.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 05.05.2019 22:02

hgm - die beantworten gerne alle deine fragen grinsen
plag dich hier nicht ab.....

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.05.2019 20:42

Mei a so a liabe gschicht. Historisch frage ich mich, was den Wechsel der Besatzer so betrifft. Macht aber nichts, erzähle sie weiter.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.05.2019 21:02

Meine liebe(r) Alcea® Laut Zonenabkommen vom 9. Juli 1945 besetzte die Rote Armee Anfang August 1945 das ganze Mühlviertel. Aber das wussten sie ja schon, geht es ihnen wirklich nur darum sinnlose Kommentare zu schreiben die nichts mit meinem Post zu tun haben?

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.05.2019 22:08

Ein Mühlviertler Freund hat mir von der russischen Besatzung erzählt, die er in seiner Kindheit erlebte. Ich werde ihn danach fragen, Maireder.

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.05.2019 22:12

Von anderer Seite weiss ich, dass viele polnische, ukrainische etc Zwangsarbeiter in großer Angst vor den Russen geflohen sind.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.05.2019 22:36

Ja danke, vielleicht können sie darüber etwas erfahren, alleine die Aussage dieses Russen “sie gehen in die Donau” beschäftigt mich wirklich seit meinem 7. Lebensjahr, das hat sich derart eingeprägt, genauso wie auch das Brummen der US Bomberstaffeln, die in Richtung Wien entlang der Donau geflogen sind.
All dies darf sich NIE wieder wiederholen.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 05.05.2019 23:35

Was wollen Sie damit sagen? Was hat das mit dem Konzentrationslager Mauthausen und der Befreiung Österreichs vorm Faschismus zu tun? Könnten Sie sich bitte etwas klarer ausdrücken, sonst werden Sie nicht verstanden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.05.2019 19:57

Mit Ihren unfassabaren Beiträgen zur KZ-Gedenkfeier zeigen die einschlägigen Rechten hier, dass Sie mit "Protestwählern" und "Wutbürgern" nichts gemein haben, sondern ideologisch motiviert sind. Außerdem beweisen sie damit, dass diese Ideologie integraler Bestandteil der FPÖ ist. Man muss nicht erklären, welche Ideologie das ist.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.05.2019 20:00

Mein lieber Freundlicher Hinweis, können sie die unfassbaren Beiträge bitte aufführen?
Ich war leider zu unbeholfen sie zu finden?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.05.2019 20:09

Sie sind zu unbeholfen, u.a. Ihren eigenen Nick zu lesen? Überrascht nicht.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.05.2019 20:23

Mein lieber Freundlicher Hinweis , das muss jetzt aber niemand verstehen oder?

Sie sollten bitte die Quantität ihrer Beiträge durch Qualität ersetzen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.05.2019 23:37

Sie verstehen sehr gut. Dumm stellen ist dabei das dümmste, was man machen kann. Überrascht aber auch nicht. Passt ja ins dummstellende Gesamtverhalten, wenns ums Farbebekennen von Ihresgleichen geht. ("war angsoffen, ein anderer hat meinen Account benutzt, bin auf der Tastatur ausgerutscht", etc.)

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.05.2019 20:50

Ach du lieber Blaubauer,
wie solltest du etwas finden, was du nicht suchst oder nicht einmal suchen willst, weil du von deiner Ideologie und dem Kleingeist total beherrscht bist.
Du musst versuchen einmal etwas offener zu werden, über deinen eigenen, kleinen Tellerrand hinausschauen lernen. Du wirst überrascht sein, was dir in deiner Verbohrtheit alles bisher entgangen ist.
Genau das ist deine, wie du schreibst: "Ich war leider zu unbeholfen sie zu finden?"

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.05.2019 20:09

⊕ gut beobachtet!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.05.2019 19:54

Zitat: „.....dass Rot-Blau für uns nie eine Option sein kann".

Und wie war das bitte mit der rotblauen Koalition von 1983 bis 1986 (Sinowatz/Steger)?

Und wie ist das heute mit Rot-Blau im Burgenland und in Linz?

Warum wird das nicht thematisiert?

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 05.05.2019 20:29

Der Doskozil hat doch eh schon den Aufnahmeantrag an die FPÖ abgeschickt.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.05.2019 20:35

Und war der SPÖ Luger bei den Maifeiern der FPÖ?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 05.05.2019 19:54

Hast aber in deiner Einfalt den Mernyi vergessen...

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 05.05.2019 19:57

adaschauher

Die Türkisen mit Kurz, Stelzer, Sobotka sind in Anbetracht der EU-Wahlen auf die Mitleidsspur gesprungen, es könnten ja noch einige Österreicher auf ihre Seite gezogen werden.

Aber wer mit den FPÖlern koaliert und wie die oben Angeführten sämtliche "Ausrutscher" pardonieren, hat auf so einer Feier nichts verloren. Sie sollten in ihren Feudalbüros bleiben und sich schämen. Werden sie aber nicht !

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.05.2019 20:04

“”””””””””””””Aber wer mit den FPÖlern koaliert und wie die oben Angeführten sämtliche "Ausrutscher" pardonieren, hat auf so einer Feier nichts verloren“”””

Was bitte mein Fritzl haben dann SPÖ Politiker bei dieser Veranstaltung ihrer Meinung nach zu suchen?
Die SPÖ Koaliert mehrfach mit der FPÖ, oder sind sie auf dem linken Auge blind?

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renele (3.081 Kommentare)
am 05.05.2019 20:20

Die Spö hat echte Nazi nach dem Krieg aufgenommen und ihne ndiverse Posten verschafft.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 05.05.2019 20:27

....weiter renele, immer weiter. Nun noch den Dr. Gross und Sie haben es uns Linxlinken wieder ordentlich gegeben.

***michdasjasobetrübtmacht***

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.05.2019 23:40

Nur Ihnen nicht. Sinds jetzt bös?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 05.05.2019 20:27

Biobauer

Was ich Dir jetzt schreibe, sollte unter uns bleiben, also nicht weiter erzählen.

Die SPÖ koaliert in manchen Bereichen mit der FPÖ, weil man die ausufernden Agrarsubventionen abschaffen will, und das ist mit der ÖVP nicht möglich.

Es ist nicht einzusehen, dass sich die Bauern im Lagerhaus US-Traktore der Marke JohnDeere mit den Subventionen kaufen und die österr. Steyr-Produktion links liegen lassen.

In St. Valentin im Traktorwerk Case-Steyr arbeiten hunderte Hackler, die ordentlich steuerlich gerupft werden und nicht einsehen, mit ihrem Geld US-Trekker zu finanzieren.

Aber, wie gesagt, die Agrarsubventionen wackeln ... vertraulich behandeln.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.05.2019 20:34

Mein lieber Fritzl, das finde ich voll Super!

Dann kann ich so wie sie auch von der der Sozialhilfe des Staates leben.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 05.05.2019 20:52

Biobauer

Die Sozialhilfe ist doch super, man erhält diverse Einkaufsgutscheine, einen Erlaubnisschein für die SOMA-Märkte,
in jeder Notschlafstelle privilegierten Eintritt, keine Steuern mehr zu zahlen ............ ach da bin ich ja gleich bei den Bauern, die meist pauschaliert sind, aber dennoch Mostschänken, Eierautomaten, und ABHOFVERKAUF betreiben, alles natürlich an der Steuer vorbei.

Tschechische Käfigeier werden im Mühlviertel als BIO verkauft, Spritzmittel in riesigen Gebinden nach Österreich transportiert .......... ja so lustig ist das Bauernleben, varia ...varia

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.05.2019 21:27

Mein lieber Fritzl, sie dürften Thematisch schon ziemlich anstehen weil ihnen nur mehr Bauernbashing übrig bleibt.

Lassen sie sich ihr Frühstück morgen schmecken, kommt ja eh aus dem -Supermarkt.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 05.05.2019 22:07

Biobauer

Ich werde mich hüten, hier Geistvolleres von mir zu geben, das Du ohnehin nicht verstehen würdest.
Als Ziegenbauer und Mohnzutzlerfabrikant genügt es Dir ja wohl, Strache und Vilimskyi anzuhimmeln, aber sie haben für Kleinhubener nichts im Koffer, und ein Großbauer bist Du ja nicht.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 05.05.2019 22:59

Agrarsubventionen machen die Lebensmittel für alle billiger.

Diese abzuschaffen bedeutet für alle Österreicher höhere Lebensmittelpreise.

Wenn die SPÖ sich ganz vernichten will, dann soll sie es tun. Das die FPÖ da mitut kann ich mir nicht vorstellen.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 05.05.2019 23:41

Agrarsubventionen machen in erster Linie die großen Bauern reicher bzw. ermöglichen den kleinen gerade noch zu überleben. Lebensmittel werden dadurch nicht billiger, vielleicht aber die Importe weniger.

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