Trotz Protesten: Demonstranten halten an Sperre des Linzer Hauptplatzes fest
LINZ. Kommende Woche soll die Zufahrt zum Hauptplatz an vier Abenden blockiert werden.
Sie wollen einen "besonderen Tag" feiern. Mit Musikinstrumenten, mitgebrachten Sitzgelegenheiten und ihren Fahrrädern. Die Bewegung "Autofreitag für Klima und Gerechtigkeit" will kommende Woche zeigen, dass sie macht, "was die Politik nicht schafft": den Linzer Hauptplatz autofrei zu gestalten. Trotz der enormen Verkehrsprobleme, die sich beim eintägigen Test vergangene Woche ergeben hatten.
Wie berichtet, kündigte die Protestgruppe an, von Montag bis Donnerstag zwischen 16 und 20.30 Uhr mit täglichen Demonstrationen die Zufahrt zum Hauptplatz in der Theatergasse für den Durchzugsverkehr abzusperren. So, wie es die außer Kraft gesetzte Regelung für den autofreien Hauptplatz vorgesehen hatte. Am Freitag ab 15 Uhr soll die große Abschlussfeier stattfinden. Die einzelnen Kundgebungen wurden für rund 30 Personen angemeldet.
"Prüfung durch Polizei"
"Kein Auto- oder Konzern-Heini kann behaupten, von nichts gewusst zu haben, denn die Ankündigung haben wir auf jeden Fall schon mal besser hinbekommen als die Stadt Linz", heißt es in einem Statement der Bewegung. Die Linzer Stadtpolitik schäumt. Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) nennt die Teilnehmer in einer Aussendung "Chaoten", die erneut einen künstlichen Verkehrsinfarkt erzeugen.
Er habe "keinerlei Verständnis für blinden Aktionismus". Er habe bereits Kontakt mit der Landespolizeidirektion aufgenommen und um Prüfung gebeten, "ob und in welcher Form diese Aktion eingeschränkt werden könnte", sagte Baier. Seitens der Polizei sei ihm eine "eingehende Prüfung" zugesagt worden. Ein Verbot der Demonstration ist aber unwahrscheinlich: An der Situation habe sich nichts verändert, hieß es seitens der Polizei gestern auf OÖN-Anfrage. Solange es keine Sicherheitsbedenken gibt, spreche nichts gegen Versammlungen.
Bürgermeister Klaus Luger (SP) appellierte gestern an die Veranstalter der Kundgebung: "Die Organisatoren schaden mit der Dauerdemo ihrer Sache, weil sie viele Linzer verärgern." Demokratie funktioniere nicht mit Zwang oder Gewalt, sondern nur, wenn man den Kompromiss sucht.
Rückendeckung bekommt die Bewegung "Autofreitag" von der Radlobby Oberösterreich: "Die Situation ist eine andere als vergangene Woche. Es wird kein großes Verkehrschaos geben", sagt der Vorsitzende Gerhard Fischer.
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Welches Stadtvolk lässt sich schon jahrzehntelang verarschen. Jetzt ist eben Schluss. Den Stadtpolitikern empfehle ich eine virtuelle Bildungsreise ins Großberlin der 1920er Jahre. Dort war man raumordnungstechnisch der österreichischen Gegenwart um Längen voraus - ein absolutes Armutszeugnis für die Politikerdarsteller in der Linzer Stadtregierung.
Die Städte wurden für Menschen und nicht für Autos und deren Narren gebaut. Zwar besitze auch ich ein Auto, bin jedoch geistig in der Lage, dieses nur im unbedingt erforderlichen Ausmaß zu nutzen, nämlich ausschließlich dort, wo ich zu Fuß, mit dem Rad oder Öffis nicht hingelange.
Linz ist eine verpflasterte, zubetonierte Dreckstadt, in der man als Radfahrer, Fußgänger oder Rollstuhlfahrer, vor allem auch als Kind bei dieser Verkehrsinfrastruktur um sein Leben fürchten muss. Ganz direkt auf der Straße, indirekt aber auch durch die motorisiert-produzierten Lungenschäden. Vom Gestank rede ich erst gar nicht, oder von der Bodenversiegelung in Verbindung mit Hitzestaus, von den gestohlenen Verkehrsflächen, die rund um die Uhr versiegelt sind, aber nur manchmal dem Verkehr dienen.
Je lauter die politschen Geisterfahrer im Rathaus ihre Wut auf das Volk hinausschimpfen wie die Rohrspatzen, desto größer offenbar ihre Schuld. Und sie brüllen.
Die Städte wurden für Menschen etc.......
Das war im Mittelalter. Also hinauf auf die Bäume!
Sie schreiben wie der FPÖ-Hein. Das kann man jetzt gut oder schlecht finden, aber die meisten finden es schlecht, sonst wäre Hein Bürgermeister.
Ob Hein oder Luger, es kommt auf das gleiche hinaus. Beide in dieser Causa - und nicht nur in dieser - unfähig.
Es gehören alle Brücken und Straßen in Linz mit Bäumen bepflanzt. Die Voest abgetragen und dort Gemüse angebaut. Dann können alle Gutmenschen (sind ja Radfahrer und Öffifahrer) ihr Leben leben, und an lauen Sommertagen Karotten lutschen. Es hat noch einen Vorteil, das Weltklima ist gerettet. Schön das es euch gibt, sonst müßte man euch erfinden. Hoch sollen sie leben die Weltretter.
Sie schreiben der ÖVP-Baier, ein 200 %-iger aus dem verkaiserten Bad Ischl, mit allen Plus und Minus.
Zivilcourage😁
Man kann für oder gegen eine autofreien Hauptplatz sein. Ich als wohne hier und darf fast täglich die Abgase der im Stau stehenden Autos einatmen - also bin ich eher für die autofreie bzw. verkehrberuhigte Variante. Demonstrieren werde ich aber wahrscheinlich nicht gehen. Auch hab ich Verständnis dafür, dass Pendler nach der Arbeit rasch nach Hause möchten. Wofür ich allerdings Null Verständnis und Toleranz aufbringen kann, sich solch dämliche Kommentare wie dieser hier! Auf junge Leute einprügeln, weil sie sich eine lebenswertere Stadt wünschen? Geht's noch?
die pendler werden nie kapieren, daß linz kein gewerbegebiet ist, sondern eine stadt zum wohnen. zu hause rufen sie wahrscheinlich den bürgermeister an, wenn mehr als zehn autos am tag bei ihrem häusl vorbeifahren und beschweren sich. vielleicht sollten wir linzer uns einmal verabreden und einen kleinen autokorso irgendwo im mühlviertel veranstalten. gallneukirchen hat so 6000 einwohner. so 2000 autos wären nicht einmal der anteil "autos von außen"/"einwohner", den linz jeden tag verkraftet. der aufschrei wär bis freistadt zu hören.
komisch, Linz hat über 200,000 Arbeitsplätze aber kein Gewerbegebiet -> bissal dubios diese Argumentation
@DEREISERNEFELIX, “vielleicht sollten wir Linzer uns einmal verabreden ...“
Das braucht ihr nicht, dass passiert bei Schönwetter eh jeden Sonntag wenn die Linzer in Horden im Mühlviertel einfallen, sich in der Gastronomie arrogant verhalten (zumindest ein Teil von denen), wild auf Wiesen und Felder parken (zumindest ein Teil von denen) mit ihren Hunde den Kühen das gute Wiesengras versauen (auch nur ein Teil von denen), ihren Müll in der Gegend zurücklassen (ebenfalls nur ein Teil von denen) und und …
Und bei der Heimfahrt ist der Stau auf der B127 genauso wie zur beruflichen Rush-Hour.
War das gerade ein Aufruf zur Gewaltanwendung?
So wie die Radlerin in der Waldeggstraße?!?
autofreier Hauptplatz?
damit die herumlungernden ihre Ruhe haben und unter sich sind 😁
Hätten Sie so etwas wie ein "Leben" wüssten Sie auch, was das Wort "Lebensraum" bedeutet- gerade auch in eine Stadt.
man kann alles über und untertreiben, warum wird nicht abgewartet bis endlich mal die Brücken fertig sind um zu sehen wie sich der Verkehr entwickelt und der Hauptplatz wurde schon verschandelt mit seiner Tiefgarage und dem Steinpflaster!
Gewartet wurde lange genug.
Dieser Unfug gehört abgestellt. Und wenn die gesetzlichen Voraussetzungen nicht ausreichen, dann muss man ihm Rahmen der Menschenrechte überlegen, sie entsprechend zu adaptieren. Es geht nicht an, dass eine kleine Minderheit die grosse Mehrheit terrorisiert und zur Hauptverkehrszeit absichtlich neuralgische Punkte ausnutzt, um alle anderen gleichsam in Geiselhaft zu nehmen. Entweder sollen die anderswo demonstrieren oder zu einer anderen Zeit. Am besten wäre es in Linz gewisse Zonen einzurichten, wo keine Demos stattfinden dürfen, zumindest nicht an Werktagen. Und dass man bei der vergangenen Radlerdemo jeweils eine Fahrspur auf der Brücke für den Verkehr gesperrt hat, das habe ich überhaupt nicht goutiert. Denn darauf bestand wohl wahrlich kein Rechtsanspruch. Hoffentlich verlieren nicht mal Autofahrer die Geduld und wenden Gewalt gegen die Demonstrierer an, so was können wir bei uns nicht brauchen.
naja Sinn einer Demonstration ist ja der SICHTBARE Ausdruck einer bestimmten Absicht - deswegen können sie das Grundrecht deiner Demo nicht dahingehend einschränken, dass sie sie zB auf das Urfahrmarktgelände beschränken.
Ich denke doch auch, dass der Hauptplatz für den Verkehr kein neuralgischer Punkt ist, für das fahren dann doch zu wenige Autos dort.
Die Kampfdemonstranten erweisen sich und der Radlobby einen Bärendienst.
Macht sie also noch unsympathischer.
sie machen sich ja auch mit ihren Kommentaren unsympathischer..
Verbesserungsvorschläge:
* Achten sie auf ihre Wortwahl zb. "Kampfdemonstrant", soll genau was sein?
* vermeiden sie Verallgemeinerungen, "Macht Sie noch...." besser "Für mich noch ..."
Eventuell gibt es ja einen Kurs irgendwo: Wifi, Volkshochschule, Uni, FH....
Sie sind wohl von diesen Komiker ins Forum vergattert geworden, was die 11 Posts erklären würde.
Superplusserl, bevor sie mich kritisieren wollen, machen sie vorher bitte noch die kleine Matura - Fahrschule und Tanzkurs.....
wozu?
waren ja nur Vorschläge
Sie können ja machen was sie für richtig halten, unsympathische ist ja nicht schlimm...
Sie könnten auch konstruktive Kommentare schreiben, oder wenigst lustige...
Wirklich lustig, vor allem wenn man sich auf die Fakten beschränkt und die offenbar politisch motivierten Geschichten des lokalen Provinzblattes außen vor lässt.
Es gibt offenbar einen baulich von der Fahrbahn getrennten Radweg auf der Nibelungenbrücke, nicht sehr luxuriös aber mit etwas Rücksicht absolut ausreichend. Also keine Rede davon, dass die bösen Autos die armen Radfahrer überfahren. Eher wohl die Radfahrer die Fußgänger.
Die Sperre des Hauptplatzes hat mit dem Chaos der letzten Woche gar nichts oder zumindest recht wenig zu tun. Der Hauptplatz ist keine Durchzugsstraße und wegen der paar Ampelflüchtlinge denen das Warten beim Römerbergtunnel zu langweilig ist sollte man eine richtige Maßnahme nicht gleich wieder abblasen. Es gibt außerdem praktisch keine oberirdischen Parkplätze, wegen dem Einkaufserlebnis wird also auch niemand auf den Hauptplatz fahren. Das an die Adresse der genialen Stadt-ÖVP.
Also eigentlich gibt es gar keinen Grund für das Geplärre.
Vielen Dank für die gute Zusammenfassung.
Haben Sie diese Radwegfragmente auf der Brücke schon mal selbst benutzt?
Sind sie schon mal mit den schmalen Rennreifen zwischen den Granitfugen steckengeblieben und durften sich an monatelanger Reha erfreuen?
Sind Ihnen schon Fußgänger dazwischengelaufen?
Haben Sie mal die Breite gemessen? Bei einem Unfall wäre das unzureichend!
Haben Sie schon mal die Höhe der Bordsteinkante beachtet?
Haben Sie schon mal überlegt, wie sie am Ende vor dem AEC ohne Lebensgefahr weiterkommen? Wie sie von dort zb. auf/vom Donauradweg gelangen?
uvam.
Wie ich schon in einem früheren Kommentar geschrieben habe:
Lauter nicht produktiv tätige Mitbürger/innen, denn die anderen müssen arbeiten und haben keine Zeit für solche Spässchen.
* Jeder hat gleich viel Zeit.
* Keiner muss arbeiten.
Ihre schreiben ganz offensichtlich Topfen....
Sozialschmarotzer, vemute ich in superplus....
Darauf brauchen sie nicht stolz sein.
ich hab gerade 7000€ vom Finanzamt zurückbekommen,
sie vermuten also falsch....
@superplus: nicht abgeholte Mindestsicherung?
Sind Ihnen die Kosten für den Psychiater ersetzt worden?
Was man nicht so alles abschreiben kann.
aber selber für über 1900 Kommentare Zeit haben
Wie kann man nur so dumm sein und auf sein Anliegen aufmerksam machen in dem man tausende Leute verärgert ?
Diese Aktion kann nur nach hinten losgehen.
"Diese Aktion kann nur nach hinten losgehen.
Das auf jeden Fall.
Ich befürchte auch das es zu unschöne Szenen kommen wird.
Kann schon sein das der Eine oder Andere "hocknstade" Querulant eine hinter die Ohren bekommt.
Keine Ahnung wie sie auf die Idee kommen jeder muss arbeiten. Nur weil sie nicht ausreichend € besitzen und darum arbeiten gehen ....
Sollte ich auf eine so dämliche Antwort wirklich eingehen?
Sind sie nicht schon darauf eingegangen?
"Kein Auto- oder Konzern-Heini kann behaupten, von nichts gewusst zu haben, denn die Ankündigung haben wir auf jeden Fall schon mal besser hinbekommen als die Stadt Linz" - dieser Satz stört mich schon sehr - und dann auch noch anonym? Wer steckt da dahinter? Für mich schon ein klares Zeichen, dass es tatsächlich nur um Störungen geht und nicht um eine konstruktive Zusammenarbeit.
Über den autofreien Hauptplatz kann man sich Gedanken machen, sobald die nötige Infrastruktur dafür fertig gestellt wurde (Stichwort Brücken).
An sich ist die Idee ja gut, der Zeitpunkt für eine Umsetzung ist jedoch denkbar schlecht.
Ich kann mich nur wiederholen - dass diese Blockaden genehmigt wurden ist eine Frechheit. Das ist quasi Verkehrskollaps auf Bestellung, nur weil ein paar Hanseln in Zeiten von Corona und Wirtschaftskrise nichts besseres zu tun haben als sich zu versammeln und fragwürdige Aktionen zu liefern. Denke, dass wir aktuell ganz andere Sorgen haben.
Ja das trifft es ziemlich gut! Aber selbst im beschaulichen Österreich ist eine Zunahme des Anarchismus, besser bekannt unter dem Sammelbegriff "die Aktivisten" zu beobachten. Über Österreich schwappt die Welle des links-aggressiven Tatendrangs indem Recht und Ordnung, einem Vorhaben untergeordnet wird (der Zweck heiligt die Mitteln). Leider wiederholt sich alles, so wie viele 68´er die im Kapitalismus aufgewacht sind.
jeden Tag ein Artikel dazu? muss ja ordentlich Klicks bringen. Und man kann sich jeden Tag nur wiederholen: Durchzugsverkehr und Pendler haben am Hauptplatz nichts verloren, tragen nichts zur Wirtschaft am Hauptplatz bei und verhindern einen lebenswertere Innenstadt. Deshalb danke an die Demos und die Autowutbürger hier sollten mal etwas nachdenken warum sie eigentlich so wütend darüber sind wenn es alternativen gibt :D
Du hast vergessen, "Ironie off" dazu zu schreiben...
Über Pendler schimpfen, aber brav die Kommunalsteuer einstreifen... Und der Großteil des Autoverkehrs wird ohnehin von Linzern verursacht...
Haha natürlich die Linzer wollen alle zur Stoßzeit durch den Hauptplatz über die Nibelungenbrücke raus aus der Stadt. Was hat die Kommunalsteuer mit einem autofreien Hauptplatz zu tun? Mittlerweile wird ja echt alles an den Haaren herbeigezogen was nicht mit dem Thema zu tun hat.
Die Alternativen sind grausam. So lange man mit dem Auto mind. mehr als doppelt (in meinem Fall) so schnell und halb so teuer (das ist ein wenig übertrieben) daheim ist.
Die Ursache ist die vollkommen verfehlte, oder nicht vorhandene Verkehrspolitik von Linz. Kann man überhaupt von Planung sprechen? Gab und gibt es eine?
Ein jeder kleiner Unfall mündet in Monster-Staus. Eine Bim die alle 20 Meter stehenbleibt und von Ebelsberg auf die Uni eine Weltreise macht? Mir gehen die minimalistischen Planungen deutlich am Nerv, wenn man sich überlegt, dass man in Rom immer noch neue Subway Linien und Ausbauten, angesichts der Tatsache, dass man praktisch auf jedem Meter auf einen historischen, zu schützenden Bau trifft und hier in Linz bewegt sich nichts, gar nichts. Je länger man mit effektiven Öffis zuwartet, desto heftiger wird der Aufwand dafür sein. Jetzt etwas zu tun ist eine Investition für die Zukunft!
Grundsätzlich hast recht, aber in einer so abgewirtschafteten Stadt wie Linz stößt man recht bald an die Grenzen des Machbaren
es können nur Arbeitslose sein, die dauernd gegen etwas demonstrieren, andere haben keine Zeit ! denen ist langweilig und sind gegen alles und Jeden !
Es ist eine riesen Frechheit, dass das genehmigt wird, obwohl alle anderen dadurch schwerst beeinträchtigt werden !
Diese vermeintlichen Grünen sind gleich nützlich wie die Ultras im Fußball...😜