Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Tragödie in Steyr: Was bisher über den tödlichen Felssturz bekannt ist

Von Gerald Winterleitner,  09. Februar 2023 04:30 Uhr
Tragödie in Steyr – zwei Tote bei Felssturz
Hausgroße Konglomeratfelsen stürzten rund 200 Meter südlich der Wallfahrtskirche Christkindl nach Unterhimmel ab und begruben dabei zwei Arbeiter aus Kärnten unter sich.

STEYR. Zwei Arbeiter aus Kärnten, 31 und 64 Jahre alt, wurden bei dem Hangrutsch in Steyr in den Tod gerissen. Hunderte Kubikmeter Gestein donnerten zu Boden, die Leichen konnten noch nicht geborgen werden.

"Wo andere aufhören, beginnen wir!" So lautet die Firmenphilosophie des Kärntner Unternehmens "Schuster Sprengtechnik". Stolz ist der Betrieb auf die Erfahrung im Einsatz mit Spezialbaggern im extremsten Gelände in ganz Europa. Vor wenigen Wochen wurde daher ein Auftrag im Steyrer Stadtteil Christkindl angenommen, den bisher alle anderen Unternehmen als zu gefährlich abgelehnt hatten.