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Als der Ischler Salzberg seine Schätze freigab

Von Michael Schäfl,  06. April 2021 00:04 Uhr
Als der Ischler Salzberg seine Schätze freigab
Gemälde wie „Bauernhochzeit“ ohne Handschuhe verladen (Archiv Salinen Austria, National Archives, Bundesdenkmalamt/ Aufn. Eva Kraft) Bild: (Archiv Salinen Austria, National Archives, Bundesdenkmalamt/ Aufn. Eva Kraft)

BAD ISCHL. 150 Tonnen Kunstgüter lagerten vor Bomben und Plünderungen geschützt im Salzberg

Tief verborgen im Ischler Salzberg schlummerte der Stolz der österreichischen Museen. Während des Krieges hatten die Albertina, das Naturhistorische, das Kunsthistorische Museum und die Nationalbibliothek ihre Kunstwerke hierher gebracht. Geschützt vor Bomben, Plünderungen und den Alliierten. Zumindest bis Kriegsende. Denn dann brachten die US-Besatzer die Schätze wieder ans Tageslicht. Und zurück in die Öffentlichkeit.