Studie: Aufholbedarf beim Brandschutz in Österreichs Haushalten
WIEN. Verstellte Fluchtwege und fehlende Rauchmelder kosten immer wieder Menschenleben.
Immer wieder kommt es bei Bränden in Österreich zu Verletzungen und Todesfällen, weil Brände zu spät bemerkt werden. Auch verstellte Fluchtwege sind eine große Gefahrenquelle, wie Erhebungen der Wiener Rauchfangkehrer-Innung und des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) zeigen.
Demnach sind in mehr als der Hälfte der Mehrparteienhäuser in Österreich Fluchtwege verstellt. "Gegenstände, die im Hausflur abgestellt sind, leicht umstürzen, einengen oder brennbar sind, können im Ernstfall
