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Straße droht durch Hausbau abzurutschen: Sechswöchige Sperre

Von nachrichten.at, 21. Mai 2021, 13:10 Uhr
Bild 1 von 10
Bildergalerie Alkoven: Straße droht durch Hausbau abzurutschen
Bild: fotokerschi.at

ALKOVEN. Breite Risse und Fahrbahnabsenkungen haben in Alkoven (Bezirk Eferding) zu einer Straßensperre geführt, die voraussichtlich sechs Wochen dauern wird.

"Es ist davon auszugehen, dass die Sanierungsarbeiten länger andauern müssen", teilte Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) am Freitag via Aussendung mit. Zumindest eine sechswöchige Totalsperre des Straßenabschnitts sei notwendig.

Fünf Tage ist es her, dass das Abrutschen der Ruflinger Straße im Ortsteil Straßham von der Feuerwehr Alkoven entdeckt und gemeldet wurde. Auslöser dürften Grabungsarbeiten an einem Baugrundstück sein. Die Straße sei stark beschädigt und droht weiter abzurutschen, hieß es am Freitag. Außerdem wird befürchtet, dass auch die Gashauptleitung und der Ortskanal Schäden davontragen. 

Inzwischen hat man sich mit dem betroffenen Anrainer darauf geeinigt, rund 500 Tonnen Schotter in die Baugrube zu füllen. Die Arbeiten haben bereits am Freitag begonnen, heißt es in der Aussendung des Landes. Nach der Gegenschüttung sollen sogenannte Spundwände eingesetzt werden, um den Kanal und die Straße zu sichern. Danach wird die alte Straße teilweise abgetragen und eine neue Straße errichtet, gleichzeitig werden Gasleitung und Kanal neu verlegt. 

Für die Verkehrsteilnehmer wurde eine Umleitung eingerichtet:

  • Von Alkoven kommend ist auf der B133 Theningerstraße über Kirchberg-Thening zu fahren.
  • Von Leonding kommend wird der Verkehr in Hitzing entweder auf der Kürnbergstraße in Richtung B129 Wilhering geführt oder in Richtung Pasching.

Aufgrund der großräumigen Umleitung kann es zu Fahrzeitverlängerungen von bis zu 15 Minuten kommen. Der fußläufige Verkehr wird am gesperrten Straßenzug vorbeigeleitet. "Die Totalsperre wird vorerst bis Donnerstag aufrechterhalten", teilte das Büro von Steinkellner mit.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 22.05.2021 16:45

Dumpfbacken regieren das land!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.05.2021 14:25

Laut Bürgermeisterin im ORF-Radio ist mit einem Schaden von 500-600.000 Euro zu rechnen.

Das wird eine spannende Sache für die Baufirma. Egal ob sie wirklich gearbeitet hat oder nur das Bautaferl hergeliehen hat.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 22.05.2021 17:15

Leider ist ihr Nickname nicht Programm.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2021 09:29

Erzähle mehr, ich lerne gerne dazu.

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oblio (24.784 Kommentare)
am 23.05.2021 12:19

Alleswisser

Wer ist Baubehörde und hat den Bau genehmigt?
Der Ansatz ist bei der zuständigen Behörde zu suchen!

Ob die Baufirma bzw die Arbeiter korrekt nach Plan und Auflagen
gehandelt haben, ist die nächste Frage, der nachgegangen werden muss!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2021 14:29

Oblio, dass die Bauherren NICHT nach den genehmigten Einreichplänen gearbeitet haben und auch die geologischen Auflagen missachtet haben, das ist längst klargestellt worden seitens Baubehörde.

Ein krass vorsätzliches Fehlverhalten, unterm Motto: Wir bauen wie es uns gefällt und wie wir es in Südosteuropa auch machen würde n, weil den Abriss des Schwarzbaus traut sich am Ende eh keiner zu verlangen.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 24.05.2021 06:17

Ich sage nur Spundwände...

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Postalservice (13 Kommentare)
am 22.05.2021 13:08

Die Bauherren in diesem Fall hätten sowieso nicht vorgehabt allzu lange in diesem Objekt zu wohnen. Anderssprechende Clique die nach erfolgtem, gewinnbringendem Hausverkauf die nächste Baustelle beginnen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.05.2021 16:16

Wissen oder Behauptung oder gar Unterstellung?

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aviationpassionate (280 Kommentare)
am 22.05.2021 18:39

Wissen. Ist tatsächlich so.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2021 10:01

Leider findet heute auf der Grundbuchseite eine Softwarewartung statt. Wollte gerade abfragen, wer die Grundstückskäufer sind.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 24.05.2021 06:15

Wie mutig! Aber warum erzählen sie uns das eigentlich?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 22.05.2021 07:07

Hoffentlich nicht auf Kosten der Bauherrschaft.

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gent (3.909 Kommentare)
am 22.05.2021 07:26

Der Bauherr besitzt ein Grundstück mit Baubewilligung. Und nicht dieses rutschte ab, sondern die Straße. Also eigentlich auf der Hand liegend, wo die Verantwortung/Haftung zu liegen hat.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.05.2021 14:22

Baubewilligung ja.

Aber dann anders gebaut als eingereicht und zusätzlich die geologischen Vorgaben ignoriert.

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gent (3.909 Kommentare)
am 22.05.2021 18:46

des is schlecht. und teuer

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 21.05.2021 22:55

Hier scheint nicht nur der Neubau ein Problem zu sein - die anderen Hauser stehen auch 2 m unterm Straßenniveau! Bevor der Baufirma die schuld in die Schuhe geschoben wird - ist mal der Frage nachzugehen -wer hat das Genehmigt - wurde nach Plan gearbeiter - gabt's Statikgutachen ??

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.05.2021 11:34

Äh, kennst du das Straßenstück überhaupt? Wenn ja, dann schau es dir nochmal genauer an.

Die Nachbarhäuser stehen weit abgerückt von der Straße, zur Straße hin flach absteigend Garten mit wenig Niveauunterschied zur Straße. Bei dieser Rutschung wurde bis knapp an die Straße hin "kellertief" abgebaggert, davor war es auch eine flach abfallende Wiese beginnend auf Straßenniveau.

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 22.05.2021 20:04

Nein kenn ich nicht - beurteile nur die Fotos ! Die Hauser stehen schon etwas weg ( vielleicht vor Strasse gebaut ? ) -aber Stützmauern und Zubauten sind auch nicht weiter endfernt !!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.05.2021 22:01

Das wird aber SEHR teuer für die Baufirma bzw deren Versicherung.

Es wird ja hoffentlich kein Pfuschbau "ohne Rechnung" sein?

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gent (3.909 Kommentare)
am 22.05.2021 07:27

Für die Baufirma der Straße?

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 23.05.2021 09:57

Die Straße wird es schon lange geben. Wenn es Baufehler bei der Straße gegeben hätte, wäre sie schon früher abgerutscht.

Warum erst mit dem Aushub für den Keller?

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 21.05.2021 15:31

Das klingt nach einer größeren Baustelle für ein Mehrparteienhaus, oder?

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 22.05.2021 01:59

Ich habe nicht so viel Zeit wie du, Vifzack! Geht`s ohne Beleidigungen auch, oder hast du einfach keine Manieren mitbekommen?

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Skat (461 Kommentare)
am 22.05.2021 03:50

hey du möchtegern alleswisser, hast du noch andere Talente als User zu beleidigen? Schäm dich!! Ja, es ist ein Einfamilienhaus!
Es hat nichts mit Dummheit zu tun, aber man kann schnell was überlesen.....alles klar?

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 23.05.2021 09:48

Also Alleswisser, ich habe mir die Bildergalerie angesehen, am 3. Bild schaut die Bodenplatte sehr groß aus, doppelt so groß wie das Haus dahinter. Ein 'stinknormales Einfamilienhaus' kann ich darauf nicht ausmachen.

Auf jeden Fall scheint näher an die Straße herangegraben zu sein wie die Nachbarhäuser.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 22.05.2021 07:08

Bla, bla, bla.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.305 Kommentare)
am 21.05.2021 14:24

Wer kommt für den Schaden auf?

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Skat (461 Kommentare)
am 22.05.2021 03:52

Das Paar ist versichert ............aber der Schaden ist enorm! Von 500.000 - zu 1. Mio :/

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 21.05.2021 13:24

Wird ein sehr teurer Hausbau werden...

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 21.05.2021 13:29

Dafür wird ja der Keller jetzt eingespart *ggg*

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 21.05.2021 15:32

Ich frage mich, warum man nicht zuerst die Spundwände gemacht hat, das hätte doch jeder Baumeister wissen müssen!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.05.2021 22:02

Vom Fach bist du aber nicht, gell Suserl?

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 22.05.2021 10:12

Dann klären sie uns bitte auf.

Pssst... https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spundwand

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