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JKU-Kriminologe: "Strafrecht wirkt bei 14-Jährigen kaum"

Von Verena Gabriel, 23. Jänner 2025, 17:18 Uhr
Migranten halten in Schulen Wertekurse für Migranten
Die Halloween-Krawalle 2022 in Linz nahm das Land zum Anlass, um ein Maßnahmenpaket gegen Jugendkriminalität zu erarbeiten. Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR

LINZ. Kriminelle Jugendliche sollen unter Hausarrest gestellt werden können, fordern Experten. Von einer Herabsetzung der Strafmündigkeit, wie von der VP gefordert, hält JKU-Professor Helmut Hirtenlehner aber nichts.

Drei lange Listen, gedruckt auf mehreren A4-Zetteln, platzierte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl am Donnerstag auf seinem Rednerpult. Gelistet waren rund 300 Kriminaldelikte dreier Brüder, die Oberösterreichs Polizei seit mehreren Monaten auf Trab halten. Allein heuer sollen die Jugendlichen bereits neun Autos in Linz und Leonding gestohlen haben.

Bestraft werden sie nicht. Das liegt daran, dass der Jüngste erst 13 Jahre alt und damit strafunmündig ist. Seine 14 und 17 Jahre alten Brüder können deshalb nicht rechtlich belangt werden, weil ihnen Gutachten eine "verzögerte Reife" attestieren. Von einer "verhexten Geschichte" sprach Jugendlandesrat Christian Dörfel (VP). Die Gutachten seien ein "Freibrief" für kriminelle Handlungen.

51 "Intensivstraftäter" befragt

Anlass der Pressekonferenz in Linz war aber nicht der aktuelle Fall um die slowakischen Brüder, sondern die Forschungsergebnisse von Alois Birklbauer und Helmut Hirtenlehner. Sie sind Strafrechtsprofessoren an der Johannes Kepler Universität (JKU). Für ihre Studie untersuchten sie, was sogenannte "jugendliche Intensivtäter" antreibt und was es bräuchte, damit sie ihr Verhalten ändern. Dafür wurden 51 Kriminelle zwischen 13 und 19 Jahren befragt. Sie alle haben gemeinsam, dass sie regelmäßig und häufig bei der Polizei aufschlagen.

"Die Beschäftigung fehlt"

Der Großteil von ihnen hat Migrationshintergrund, ist männlich und wohnt im oberösterreichischen Ballungsraum. Oft stammen die "Intensivtäter" aus großen Familien, oft fehlt ein Elternteil. Ihre Eltern haben wenig Geld und vernachlässigen die Erziehung. "Viele wissen nicht, was ihre Kinder den ganzen Tag treiben", sagte Hirtenlehner. Aus den Befragungen der 51 kriminellen Jugendlichen ging hervor, dass sie "sehr viel Freizeit" hätten. Sie schwänzen exzessiv die Schule, brechen später nicht selten ihre Ausbildung ab und werden arbeitslos. "Das ist ein wesentlicher Faktor, dass die Beschäftigung fehlt", sagte Hirtenlehner.

Dies allein sei aber nicht die Lösung – da waren sich der Kriminologe, der Jugendlandesrat und der Polizeichef einig. Man müsse die Kinder- und Jugendhilfe verstärkt einbeziehen. Konkret sollte eine Art nächtliche Ausgangssperre für straffällige Kinder und Jugendliche ermöglicht werden.

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Mehr personelle Ressourcen

Die Forderung ist nicht neu: "Leider sind wir damit vielfach gescheitert", sagte Pilsl, der sich erneut für eine Handhabe auch gegen strafunmündige Straftäter aussprach. Denn die Beamten sind machtlos. Pilsl verwies auf den aktuellen Fall um die drei Brüder: "Die zuständigen Kollegen können nichts machen, das ist sehr frustrierend."

Landesrat Dörfel forderte auch eine Senkung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahren. Widerspruch kam von JKU-Professor Hirtenlehner: "Ein Herabsetzen der Strafmündigkeit würde nichts bringen, Strafrecht wirkt schon bei 14-Jährigen kaum." Es brauche "sozial konstruktivere Lösungen" als Wegsperren wie etwa sozialpädagogische Wohngruppen, die zum einen mehr Durchgriffsrechte, aber zum anderen auch mehr personelle Ressourcen benötigen.

Dörfel entgegnete, dass er unter einer Strafmündigkeit ab zwölf Jahren vielmehr einen legistischen Rahmen für Sanktionen verstehe. Denn aktuell könnten kriminelle Kinder, die in Einrichtungen untergebracht sind, nicht einmal Hausarrest erhalten. 

Maßnahmen des Landes

Auf Basis der JKU-Studie hat das Land neue Maßnahmen erarbeitet: Gewaltpräventions-Workshops sollen ausgebaut werden, außerdem wird Ende März die „Steuerungsgruppe für ein gewaltfreies Miteinander“ reaktiviert. Landesrat Dörfel forciert auch ein „Hood Training“-Konzept wie in Deutschland. Dabei geht es vor allem darum, mit sinnvoller Freizeitgestaltung bzw. Arbeit eine Tagesstruktur zu schaffen.

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Autorin
Verena Gabriel
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81  Kommentare
81  Kommentare
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mei_meinung (2.802 Kommentare)
am 24.01.2025 17:56

Und warum schickt man sie nicht einfach wieder zurück in ihr Heimatland?

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caber (2.015 Kommentare)
am 24.01.2025 16:43

In Schulen und Ausbildungseinrichtungen werden genau diese Schüler zum "erfolgreichen" Abschluss hinaufpardoniert, können rein gar nichts, bekommen keinen Job, verdienen in der Folge nichts und werden laufend straffällig. Wen wundert´s?

Und um es deutlich zu sagen: Das ist nicht die Schuld der Lehrer/Ausbilder, sondern die Schuld eines Systems, das sich seit Jahren beide Augen zuhält!

Ich bin keine Blau-Wählerin.

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her (9.667 Kommentare)
am 24.01.2025 17:16

Dann wird sich wenn Sie ihren Wohnsitz nicht wechseln auch nichts ändern
Alles Gute

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maierei (1.755 Kommentare)
am 24.01.2025 12:36

Auch ein 14-jähriger kann mit einem Messer tödlich zustechen, ein Mädchen schwer vergewaltigen... Nur mit Sozialstunden wird man diesen Kriminellen nicht Herr werden

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linz2050 (7.841 Kommentare)
am 24.01.2025 14:49

Kann man auch leicht Vergewaltigen?

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Gugelbua (33.473 Kommentare)
am 24.01.2025 11:55

ich würde die Eltern in die Pflicht nehmen😉

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MaxXI (1.907 Kommentare)
am 24.01.2025 12:02

die Eltern werden sie nirgendwo erreichen...

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laskpedro (4.142 Kommentare)
am 24.01.2025 11:38

vielleicht sollte man sich mehr gedanken um den schutz der bevölkerung machen als sich mit diesem bodensatz der gesellschaft so intensiv zu beschäftigen

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2good4U (20.914 Kommentare)
am 24.01.2025 10:58

Natürlich wirkt es, Intensivstraftäter einzusperren.
Denn in dieser Zeit sind sie nicht auf der Strafe.

Für Wiederholungstäter gerne die Strafe exponentiell steigern.

Wenn ein 13 jähriger einen Absicht, dann ist es mir ehrlich gesagt egal, ob er eine schwere Kindheit hatte. Das hilft dem Opfer nichts.

Wo mit Sozialarbeit was zu machen ist, gerne resoziolisieren.
Gerne auch gemeinnützige Arbeiten als Wiedergutmachung verordnen.

Wo alles nichts hilft, muss die Bevölkerung geschützt werden indem man solche Leute wegsperrt.

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Grausbirn (660 Kommentare)
am 24.01.2025 10:17

Es sind angeblich Slowakische Staatsbürger !
Abschieben, aber sofort !

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her (9.667 Kommentare)
am 24.01.2025 13:22

https://www.europarl.europa.eu/factsheets/de/sheet/55/soziale-sicherheit-in-anderen-eu-mitgliedstaaten

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metschertom (8.438 Kommentare)
am 24.01.2025 09:54

Ich bin jetzt echt erstaunt dass im Artikel geschrieben steht dass ein Großteil der jungen Kriminellen aus Migrantenfamilien kommen. Das wissen wir alle doch schon lange, aber unternommen wird nichts. Bis jetzt wurden eigentlich wir Einheimische zur Verantwortung gezogen, bezüglich Toleranz, schwere Jugend, blablabla....
Die Kriminellen und die Eltern gehören zur Rechenschaft gezogen. Bringt alles nichts dann gehören sie abgeschoben!

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betterthantherest (39.825 Kommentare)
am 24.01.2025 09:49

Nicht überraschend, die Expertise der heutigen Experten.

Für diese zählen nur die Interessen und Rechte der Täter.

An die Opfer wird keine Sekunde gedacht - im Gegenteil. Diese bleiben auf ihrem monetären Schaden sitzen und leiden oft noch viele Jahre massiv persönlich daran.

Der Schutz der Gesellschaft vor Tätern wird bewusst verhindert.

Die einzige Partei die hier etwas ändern will: die FPÖ.

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MaxXI (1.907 Kommentare)
am 24.01.2025 10:26

Für die Täter ist Österreich das Schlaraffenland der Kriminalität!

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leser (2.307 Kommentare)
am 24.01.2025 09:44

Noch etwas Nachhilfe für Politiker und Experten: Strafunmündige haben nach Einbruch der Dunkelheit auf den Straßen nichts mehr verloren!

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leser (2.307 Kommentare)
am 24.01.2025 09:27

Nicht ihre Bestrafung will ich!
Ich verlange, vor ihnen geschützt zu werden!

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spoe (16.843 Kommentare)
am 24.01.2025 08:36

Bei einer Befragung der Täter kommt natürlich zutage, dass sie eigentlich die Opfer der Gesellschaft sind, das böse Strafrecht sowieso nicht wirkt (also bitte nicht mehr bestrafen, sondern belohnen) und die Opfer sollen sich nicht beschweren oder blöd dreinschauen.

Alles eine Frage der Methode.
Wenn die Lehrergewerkschaft eine Befragung durchführt, wird das Ergebnis sein, dass alle Lehrer 80 Std./ Woche arbeiten und viel zu wenig verdienen und bis in die Pension unterbezahlt sind. No na!

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2020Hallo (5.218 Kommentare)
am 24.01.2025 08:29

"DANKE" erst einmal an das Land OÖ das es Kindern über 16 ermöglicht rund um die Uhr wegzugehen......das finde ich nur noch zum 🤮🤮🤮 so bescheuert !

Dass die Jungen dann oft dann in schreckliche Kreise kommen und Eltern keine Kinder möchten, da die Erziehung nur künstlich erschwert wird kein Wunder!

WAS denken die da im Landtag so etwas zu beschließen, DENKEN die dort schon ???? Zweifle daran !!

Es schadete uns vor zig Jahren auch nicht erst mit 18 die Freiheit zu haben! Eltern haben nun gar keine handhabe mehr ! Verursacht durch die Volksvertreter die gegen Familien arbeiten ! Geht's noch ?

Das dann herumschreiende Populisten so enormen Zulauf haben wen wundert es !

Mit den soz. Medien können Eltern ohnehin oft nur noch hilflos zusehen, wenn wir damals zu viel telefonierten kam ein Schloss auf das Telefon - schadete uns NICHT !

Dass die Kinder / Jugendlichen dann ihre ungesteuerten Hormone leider so auslassen, mich wundert nichts mehr - tut was ihr Volksvertreter !

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tulipa (3.900 Kommentare)
am 24.01.2025 08:07

Fast jeder Elternteil hat wahrscheinlich irgendwann mal Hausarrest verhängt, weil das Kind irgendwas ausgefressen hatte. Es ist ein Trauerspiel, dass das in sozialtherapeutischen Wohngruppen, die Steuerzahlern sehr hohe Kosten aufbürden, nicht erlaubt ist. Wo bleibt denn da das Lernziel, zu erfassen, dass Handlungen Konsequenzen haben? Das müssen die Jugendlichen dann erst lernen, wenn sie nach 14 irgendwann im Gefängnis sitzen. Und das mit der verzögerten Reife ist der größte Schlag ins Gesicht der Allgemeinheit. Smart und zielorientiert genug, um diese kriminellen Taten auszuführen, aber nicht reif genug, um zu verstehen, dass das nicht erlaubt ist? Psychologen brauchen sich nicht wundern, wenn sie zur Lachnummer (oder sogar zur Hassfigur) werden.

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Sammy705 (1.283 Kommentare)
am 24.01.2025 05:36

Die verzögerte Reife sollten sie in ihrem Herkunftsland bitte ausleben.

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MaxXI (1.907 Kommentare)
am 24.01.2025 09:51

Jener Gutachter der dies attestiert hat, gehört namentlich genannt.

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camouflage (1.616 Kommentare)
am 24.01.2025 11:56

Und sofort seine Arbeitserlaubnis/Lizenz entzogen.

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spoe (16.843 Kommentare)
am 23.01.2025 22:02

Strafrechtsprofessoren sind jetzt also auch Soziologen und Psychologen?
Reicht dazu eine gewisse Parteinähe aus?

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paule123 (71 Kommentare)
am 24.01.2025 07:56

Es liegt eher im Aufgabenbereich eines Kriminologen, dies ganzheitlich zu betrachten, was jedoch nicht ausschließt, dass auch ein Strafrechtsprofessor sich umfassend informiert und dadurch nicht weniger qualifiziert ist. Statistiken aus Deutschland zeigen deutlich, dass die Maßnahmen zur Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen anders zu bewerten sind als bei Erwachsenen. Letztlich geht es darum, Wiederholungen zu vermeiden. Ob es in Österreich ebenfalls Studien zur Gewaltprävention bei Jugendlichen gibt, ist mir nicht bekannt.

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spoe (16.843 Kommentare)
am 24.01.2025 08:37

Und diese Befragung der Täter ist eine geeignete Methode? 😂
Klingt eher nach Hobby-Soziologen.

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StevieRayVaughan (5.989 Kommentare)
am 23.01.2025 21:44

Lustig, wie sich hier die einschlägigen Blaunschildpensis - ähnlich wie in der Phase 3 des Grades der Alkoholisierung - sich ständig wiederkehrend gegenseitig des eigenen Standpunktes versichern und den Fachleuten ihre Kompetenz absprechen.

Viel Spaß weiterhin in Eurer Suderblase!

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camouflage (1.616 Kommentare)
am 24.01.2025 12:00

Ein von SRV erstellter, Grottenschlechter, Beleidigender Kommentar.
Sind nichts anderes gewohnt. Ein paar Links würden noch fehlen.
Damit wir dummen Menschen nachlesen können, was sie uns mit ihrem
ach so grenzenlosen Wissen mitteilen möchten.

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hehe77 (175 Kommentare)
am 23.01.2025 21:10

ich wundere mich über nichts mehr. und würde den Experten ein gleiches Schicksal wünschen

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AlfaSpider (118 Kommentare)
am 23.01.2025 21:09

Bei diesen Taten gefährden sich die Kinder selbst, bzw. andere, indem sie unbefugt ein Fahrzeug in Betrieb nehmen. Normalerweise gibt es bei Selbst-oder Fremdgefährdung eine Einweisung in eine entsprechende Einrichtung, das ist natürlich auch nicht die Lösung, weil dort kann man sie nicht ewig in teuren Abteilungen unterbringen, aber es muss doch bitte möglich sein, diese in der Betreuungseinrichtung unter Aufsicht zu stellen und daher eben nicht alleine die Einrichtung verlassen können!!!!

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Eigentor (36 Kommentare)
am 23.01.2025 21:06

Wie wäre es mit einer sozialen Bes.chäftigung?

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hehe77 (175 Kommentare)
am 23.01.2025 20:54

wie wäre es mit 100 Sozialstunden?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.836 Kommentare)
am 23.01.2025 20:26

Konsequenzenlos Fehlverhalten zu tolerieren und durch Wiederholung "Einzuüben" kann auch nicht sein!

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Zaungast_17 (27.221 Kommentare)
am 23.01.2025 20:23

Streicheln, Freizeit nett gestalten und „du du!“ sagen… dürfte irgendwie nicht ganz reichen.

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Linz2013 (4.443 Kommentare)
am 23.01.2025 20:19

So junge Leute kann man noch formen.

Würde man sie ins Gefängnis stecken, würde man ihren lebenslänglichen Weg in die Kriminalität nur einzementieren.

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Zaungast_17 (27.221 Kommentare)
am 23.01.2025 20:29

Aber nur mit harter Hand…

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betterthantherest (39.825 Kommentare)
am 23.01.2025 20:12

Die FPÖ fordert seit Jahren Änderungen.

Entsinne ich mich richtig?

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woiknail (1.109 Kommentare)
am 23.01.2025 20:47

Ja, entgegen den Expertenmeinungen, aber jetzt können sie ja dann zeigen, wie man es besser macht.

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srwolf69 (1.101 Kommentare)
am 23.01.2025 20:01

Die kickler werden es schon ändern.

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linz2050 (7.841 Kommentare)
am 23.01.2025 19:57

Wieso regt sich jetzt die blau/braunen Gesellschaft auf? Euer Vorbild Trump hat gerade schwerst Kriminelle frei gelassen und ihr habt ihm zugejubelt! Also regt euch nicht auf wenn auch hier Kriminelle frei sind.

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Grausbirn (660 Kommentare)
am 24.01.2025 10:22

Geht es Ihnen gut ? - Restalkohol ?

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transalp (11.795 Kommentare)
am 23.01.2025 19:53

Gutachten "verzögerte Reife"?
Aja.
Laut gewissen Berichten wussten diese Gfraster
ganz genau
was sie taten!
Gingen methodisch vor!
Sowas zu planen,
da waren sie offensichtlich "reif" oder schlau genug???
Was sollen also solche Gutachten?
Es kann nicht sein, das Unschuldige auf
Schäden hockenbleiben- denn DAS ist oft kein Lausbubenstreich mehr!!
.
Abgestraft gehören diese Gfraster. Ohne wenn und aber!!!
Das MUSS die Justiz endlich mal nachschärfen!!

Und sollten solche Typen Eltern haben sollte DIESE für den Schaden aufkommen,
den offensichtlich haben die dann bei der Erziehung was falsch gemacht!

Auf jeder (Haus-) Baustelle steht zum Beispiel: "Eltern haften für Ihre Kinder".
Und so soll es auch sein!!!

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transalp (11.795 Kommentare)
am 23.01.2025 20:02

Was nutzt es, nur "DuDu böse-sowas tut man nicht" bei Wiederholungstäter zu sagen, ohne weitere Massnahmen zu setzen?

Solange die Wissen, dass niemand
Ihnen was anhaben kann lachen manche Gfraster doch unser System aus-von wegen "vermindere Reife"
Oder-nochmal- dann gehören deren Eltetn mal genauestens interviewt und in die Pflicht genommen. Anders wird es kaum gehen werter Hr Professor.

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transalp (11.795 Kommentare)
am 23.01.2025 20:04

PS:
ich bin sicher KEIN Fpö-Wähler.
Auch kein "Grüner".
Aber, wie manche schon mal schrieben, solches Versagen unserer Justiz treiben wohl so manche Wähler zur FPÖ.
Leider...
Hier müssen klar Grenzen aufgezeigt und auch umgesetzt werden!

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betterthantherest (39.825 Kommentare)
am 23.01.2025 20:13

transalp

let's face it:

Ihre präferierten Parteien sind auf diesem Auge blind und stehen stehts auf Seiten der Täter.

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transalp (11.795 Kommentare)
am 23.01.2025 20:39

Nein nicht Alle.
Und viele schärfen bereits nach.
Und spätestens dann werden Wähler der Fpö wieder zurückkommen.

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her (9.667 Kommentare)
am 23.01.2025 21:45

Die meisten Züge sind längst abgefahren

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betterthantherest (39.825 Kommentare)
am 24.01.2025 09:21

transalp

Nachschärfen?

Konkret schaut das dann so aus, dass die SPÖ die GRÜNEN links überholen will.

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Eigentor (36 Kommentare)
am 23.01.2025 20:57

Ist auch meine Meinung!

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RainerHackenberg (2.050 Kommentare)
am 24.01.2025 09:48

....Laut gewissen Berichten wussten diese Gfraster
ganz genau.....
weil es ein "gewisser Bericht" ist muss er auch stimmen,- meine Güte, sind Sie naiv!!!

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alex4490 (197 Kommentare)
am 24.01.2025 21:30

Ah ja, aber dafür muss stimmen, was ein gewisser Experte sagt.
Wenn diese Kinder in gut 3 Wochen so einen Schaden anrichten, dann ist mir ganz egal, ob sie eine verzögerte Reife haben. Das wissen schon 6-jährige, dass das nicht OK ist.

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