STEYR. Kürzlich hat der Wirtschaftsbund (WB) Steyr "Impulstage" zur weiteren Entwicklung Steyrs veranstaltet.
Im Zentrum standen die Bereiche "Gründer- und Ideenszene", "Stadtbelebung", "Bildungs- und Studentenstadt" sowie "Fachkräfte".
Parallel dazu wurde eine Umfrage unter Steyrer Unternehmerinnen und Unternehmern durchgeführt: "Die Stadt braucht dringend Aufbruchsstimmung und mehr Unterstützung für Unternehmer", ziehen die Vertreter des Wirtschaftsbundes Bilanz. Es müsse Schluss sein mit dem ständigen "Das geht nicht". Dinge zu ermöglichen müsse innerhalb der Steyrer Politik zur Chefsache werden.
WB-Obfrau und Unternehmerin Bettina Stelzer-Wögerer erhebt zentrale Forderungen für eine lebendige Stadt: mehr Unterstützung beim Umsetzen von Projekten und unternehmerischen Aktivitäten, weniger Bürokratie, ein professionelles City-Management mit entsprechendem Budget und zu guter Letzt Bemühungen, die Frequenz vor allem in der Innenstadt zu erhöhen. "Steyr braucht dringend ein modernes Veranstaltungszentrum, das vielfältig genutzt werden kann", sagt Stelzer-Wögerer und verweist etwa auf Schulen, die sich gezwungen sehen würden, Maturabälle außerhalb zu veranstalten.
dann sollte die WK mal etwas für die Zwangsmitglieder tun und nicht immer das Land auffordern
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RUNGHOLT(240 Kommentare)
am 20.11.2024 06:30
Warum nimmt man nicht die M.A.N, da wird sicher viel Platz frei, und Parkplätze wären auch genug vorhanden . Aber in Steyr wird alles gleich bleiben,es wird sich nichts ändern solange vögl im Rathaus sitzen
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Savaja123(106 Kommentare)
am 19.11.2024 16:14
Perfekt! Ihr Mann ist LH und Finanzreferent - dann soll er den Kommunen zur Abwechslung mal Geld zum Atmen überlassen.
dann sollte die WK mal etwas für die Zwangsmitglieder tun und nicht immer das Land auffordern
Warum nimmt man nicht die M.A.N, da wird sicher viel Platz frei, und Parkplätze wären auch genug vorhanden .
Aber in Steyr wird alles gleich bleiben,es wird sich nichts ändern solange vögl im Rathaus sitzen
Perfekt! Ihr Mann ist LH und Finanzreferent - dann soll er den Kommunen zur Abwechslung mal Geld zum Atmen überlassen.