Wie korrupt sind wir?
DIETACH. Polit-Talk "Sag du, Florian" mit Klenk und Scheuba.
Zu einem Open-Air-Talk im wunderbaren Schaugarten Messner in Dietach lädt die Kulturinitiative "Literaturschiff" am Mittwoch, 29. Juni, ab 19 Uhr: Florian Klenk, Chefredakteur der Wochenzeitung Falter, und Kabarettist Florian Scheuba liefern sich in ihrem satirischen und nicht bierernsten Polit-Talk ein pointiertes Wortduell. In ihrem gemeinsamen Programm "Sag du, Florian …" lassen der Investigativ-Journalist und der Investigativ-Kabarettist pointiert die größten Korruptionsskandale der letzten Jahre Revue passieren. Sie entdecken dabei überraschende Verbindungen, absurde Zusammenhänge und merkwürdige Zufälle. Sie forschen nach, welche Spuren die Einschränkung der Grundrechte in unserem Land hinterlassen haben und welche anderen Spuren dadurch möglicherweise verwischt wurden. Und sie zeigen auf, warum man hierzulande oftmals mit einem Geständnis am besten davonkommt.
Außenpolitik 
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Ohh Gott die Paradelinkslinken - Selbstdarsteller.
2 Spitzbuben.....
Zu Florian Klenk:
Klenk ist ein eitler Selbstdarsteller der die Grundsätze eines guten Journalisten missachtet! „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“ (Hans J. Friedrichs dt. Journalist)
Statt sich zu distanzieren, um Neutralität und Unabhängigkeit zu dokumentieren, tritt Klenk auf mit politischen Kabarettisten wie Florian Scheuba, spielt in Filmen mit und sucht geradezu das Licht der Öffentlichkeit. Er ist KEIN Journalist sondern Lobbyist der zur besseren Durchsetzung seiner ideologischen Ziele eine Zeitung gegründet hat.
Zu Florian Scheuba:
Gibt sich links liebt aber die kulinarischen Genüsse der Haut Cuisine! Als Stammgast in Hauben-Restaurants hat er die Auszeichnung "Gourmet des Jahres 2016" erhalten. Auf ihn trifft der Spruch: "Wasser predigen und Wein trinken" besonders exakt zu - es müssen jedoch Edeltropfen der weltweit besten Winzer sein!
In seinen Kabarett-Programmen bringt er keine eigenen Ideen sondern verwendet skurrile, reale Vorkommnisse die er weltweit zusammen sucht. Ein Beispiel war sich über Donald Trump lustig zu machen als dieser von 1 Million Besucher zu seiner Amtseinführung sprach und die Pressebilder das widerlegten. Ob Scheuba aber auch den selben Fall in Wien zum Programmpunkt macht bezweifle ich. Die Wiener SPÖ sprach von 10000den Besuchern am 1. Mai am Ratshausplatz. Die Polizei bestätigt gerade mal 4000. (Wird Scheuba eher nicht bringen, nehme ich an, da er es sich nicht mit seinen sozialistischen Freunden verderben möchte wenn er sich über sie lustig macht!)