Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Weil sie ihr Kind pflegte, warf Wirt Kellnerin hinaus

Von Hannes Fehringer, 26. August 2019, 00:04 Uhr

STEYR. Mit diesem Chef ist nicht gut Kirschen essen.

Mit Küche und Keller werden es die zwei Cafés, die der Gastwirt in Steyr betreibt, wohl nie in einen Gourmetführer schaffen. Auch menschlich herrscht in den zwei Tschecherln kein feiner Ton vor. Bei der Bezirksstelle der Arbeiterkammer in Steyr füllen sich die Aktenordner auch mit Gesetzesverstößen in dem Betrieb.

Mit dem Chef ist nicht gut Kirschen essen. Als eine 50-jährige Serviererin akut erkrankt war und mit der Rettung mit Blaulicht ins Spital gebracht wurde, meldete der Wirt seine Mitarbeiterin sofort bei der Gebietskrankenkasse ab, um kein Krankengeld zahlen zu müssen. Als die Frau aus dem Bezirk Steyr-Land drei Wochen nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen worden war, ihren Hausarzt aufsuchte, zog die Sprechstundenhilfe die E-Card aus der Maschine und teilte mit, dass sie keine Versicherung mehr habe. "Der Wirt hat die Gebietskrankenkasse getäuscht, indem er behauptet hatte, das Dienstverhältnis sei einvernehmlich aufgelöst worden", sagt Gerhard Klinger, Bezirksstellenleiter der Arbeiterkammer in Steyr, "diesbezüglich hat es aber nie ein Gespräch gegeben." Die Kellnerin wollte dann ihrerseits keinen Tag länger in der Firma bleiben und reichte guten Grundes die Kündigung ein. Gegenüber der Arbeiterkammer, die die Ansprüche der Frau geltend machte, kehrte der Wirt den Trotzkopf hervor. Zu den Verhandlungen vor dem Arbeitsgericht, die er allesamt verlor, kam der Mann gar nicht. Für die Nachzahlung von 3300 Euro brutto, zu der er verurteilt wurde, ließ er sich pfänden.

Der Wirt muss von seinem Naturell her ein Grobian sein. Für eine Kollegin der Kellnerin musste die AK 2800 Euro Nachzahlung erstreiten. Der Wirt hatte die Frau zu Unrecht entlassen, weil sie das Recht in Anspruch nahm, als Mutter ihr krankes Kind zu pflegen.

mehr aus Steyr

Rasenbuffet für Schmetterlinge ist angerichtet

Schutz für Bauten der Waffenfabrik beim Bahnhof

Valentin Pfeil holt 10.000-Meter-Bronze mit Mastersrekord

Fußballstar Xaver Schlager kauft Wirtshaus in Sankt Valentin

Autor
Hannes Fehringer
Lokalredakteur Steyr
Hannes Fehringer
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

47  Kommentare
47  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oneo (19.368 Kommentare)
am 30.08.2019 17:03

Die Gastronomie braucht sich nicht wundern, daß man kein Personal bekommt. Viele schwarze Schafe bringen diese Branche in Mißgunst. Und nebenbei glaubt man auch noch, daß die Angestellten mit 1200 € Lohn gut bezahlt sind. Die rechtschaffenen Firmen bleiben letztendlich ohnehin über und können sich über Personalprobleme nicht beschweren. Solche Wirte müßte man namentlich nennen, die Reaktion der Gäste würde das dann regeln.

lädt ...
melden
Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 27.08.2019 10:07

" Ein Gastwirt aus Steyr" das ist Märchen aber keine Tatsachenberichterstattung , dazu gäbe es eine Pressefreiheit als Grundrecht, das hat bestenfalls Unterhaltungswert.

lädt ...
melden
Volkswirt (156 Kommentare)
am 27.08.2019 10:05

Ein Kotzbrocken. Besonders alsMann kann man sich für diesen asozialen Typen nur schämen.

lädt ...
melden
valmet (2.089 Kommentare)
am 27.08.2019 12:17

Aber Wenn sie den Krankenstand und die Aushilfe zahlen müssten
während dann auch noch so sozial?

lädt ...
melden
watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 27.08.2019 13:45

Dieses Risiko habe ich als Unternehmer zu tragen. Fertig.
Da braucht man nicht weiter zu diskutieren!

lädt ...
melden
valmet (2.089 Kommentare)
am 27.08.2019 16:40

Glaube kaum das du Unternehmer bist

lädt ...
melden
Fjara (131 Kommentare)
am 27.08.2019 09:39

Ich bin echt froh, dass ich in einer anderen Branche bin, wo ich Gleitzeit habe und am Wochenende frei bei einem Verdienst der weitaus höher ist als der einer Durchschnittskellnerin. Anstatt froh zu sein, dass man überhaupt Personal findet, welches trotz der Bedingungen seine Arbeit macht, wird man dann auch noch deppert. Solchen Wirten wünsche ich, dass sie zusperren müssen und selbst Mal erleben, wie es ist, wenn man vom Chef so minderwertig behandelt wird.
Der Kunde sollte übrigens auch umdenken. Der Wirt sollte am besten immer offen haben und trotzdem soll alles günstig und von guter Qualität anbieten. Wer rechnen kann, weiß dass da irgendwer dann draufzahlen muss. Ein Wirt sollte es sich leisten können, dass er auch mal am Abend nicht da ist und Ruhetage hat und wenn man qualitativ gute Speisen anbieten soll, dann muss der Kunde auch dazu bereit sein dementsprechend zu zahlen.

lädt ...
melden
Netzhaut76 (66 Kommentare)
am 30.08.2019 21:18

BMW ?

lädt ...
melden
lancer (3.688 Kommentare)
am 27.08.2019 07:21

wen er so weiter macht hat er bald gar kein Personal mehr. Gerade in der Gastronomie werden immer Leute gesucht. Sollte also nicht schwer für die beiden Damen sein einen neuen Job zu finden.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 26.08.2019 22:31

Warum steht da nicht der Name des Gastwirts, denn dann könnte man beide Häuser meiden. Aber ich Frage mich, wieso das Gewerbeamt da nicht einschreiten tut!
Bei soviel Rechtsverstößen muss er doch seine Berechtigung entzogen bekommen.
Dann müsste er wieder als Angestellter Kellner und das mal alles so selbst erleben.
An alle Angestellten!!!! Sucht euch was besseres als diesen Wirt.
Und ich lese dann schon wieder die Zeilen in den Nachrichten, dass ein armer Wirt zusperren muss, weil das Personal so böse ist.

lädt ...
melden
valmet (2.089 Kommentare)
am 27.08.2019 06:45

Du kennst weder den Wirten noch die Kellnerinen
oder?
Der Bericht ist sehr einseitig gestaltet
keiner weiß wie lange das Dienstverhältnis schon bestanden hat
Warum sucht man sich keinen anderen Job wenn
der Chef so ein Ekel ist?
Gastronomie ist ein hartes Geschäft
Hier zu fordern den Namen des Beschuldigten und dessen Lokals zu fordern ????

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.08.2019 10:36

@einfachbuerger

Wie oft besuchst du Tschecherl in Steyr? Ist das Risiko, dass du dieses Lokal besuchst, tatsächlich so hoch?

lädt ...
melden
GrandmasterP (94 Kommentare)
am 26.08.2019 22:01

Geschieht im Recht ! Aber eines dürfen die lieben Gäste auch nicht vergessen : Der Wirt soll von der Früh bis in die Nacht geöffnet haben , am besten 7 Tage in der Woche , billig soll es auch noch sein , und vor allem reichlich , für das soll er natürlich auch noch sein Personal fürstlich bezahlen . Frage , wie soll das gehen ? Aber dann blöd reden wenn einer nach dem anderen zusperrt . Von den Leuten hier hat keiner einen Funken Ahnung wie es in der Gastronomie funktioniert ! MC Doof und XXL warten auf Euch . Wenn einer nach dem anderen Betrieb zusperrt ,seit Ihr es die jammern . In einigen Bezirken in OÖ wissen die Leute jetzt schon nicht mehr wo sie hingehen sollen wenn sie eine Taufe, Hochzeit ,Leichenmahl ,....haben . Der Typ hat es verdient , aber pauschal ist nicht okay .

lädt ...
melden
jopc (7.371 Kommentare)
am 26.08.2019 21:58

Meine Frau war auch vor 40 Jahren bei einem solchen 'Musterexemplar' Wirt beschäftigt.
Ein bekanntes Lokal in Schärding.
Sie musste in die Lungenheilanstalt (Passivrauch).
Der herzensgute Wirt kündigte ihr am übernächsten Tag.
Solche Typen hat es immer gegeben.

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.08.2019 20:39

Kein Personal .... muss zusperren 😰😰😰

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.08.2019 21:56

Was genau haben die geschilderten Vorfälle mit der Gewerbeordnung zu tun?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 26.08.2019 22:34

Ganz einfach, wer nicht in der Lage ist, ein Geschäft oder Betrieb zu leiden und permanent gegen das Gesetz verstößt, hat auch aus moralischen Gründen diesen Schein oder Berechtigung abzugeben!

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.08.2019 10:37

Wo steht in der GewO etwas von moralischen Befähigungen als Voraussetzung? Wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man einfach was anderes schreiben.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.08.2019 20:07

In der Gastro sind solche Sitten nicht die Ausnahme.
Leider ticken viele Wirte so.

lädt ...
melden
teja (5.847 Kommentare)
am 26.08.2019 18:52

Einer von den die händeringend Arbeiter suchen.

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.08.2019 18:42

Für solche beinahe kriminellen Dienstgeber gehör der Pranger wieder eingeführt.
Es sollte so wie früher bei den Bäckern verfahren werden.

(Bäckerschupfen) https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A4ckerschupfen

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 26.08.2019 17:19

solche Wirte gehört das Gewerbeausüben VERBOTEN
sie dürfen weder als Konzessioninhaber, also als Gewerberechtlichen Geschäftsführer sowie als Handelsgeschäftsführer auftreten...das ist Sache der Behörde .

lädt ...
melden
vorsicht (3.443 Kommentare)
am 27.08.2019 07:40

Solche "Spezialisten" halten sich dafür Strohmänner/Frauen. Solange man das nicht gesetzlich in den Griff bekommt kann sich nichts ändern....

lädt ...
melden
linz2050 (6.563 Kommentare)
am 26.08.2019 17:10

Die starke Wirtschafts(kammer)
Die starke ÖVP
Hauptsache der 12 Stunden Tag und 1350 € Brutto, danke Herr Kurz!

lädt ...
melden
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 26.08.2019 18:18

Politischer Kasperl, weder ÖVP noch WK betreiben diese Tschecherl.
Aber wahrscheinlich sitzt du mit deinen Freunden gerne in solchen Spielunken und erfreust dich über die Bierpreise, welche ein paar Cents unter dem normalen Preise liegen.

lädt ...
melden
Pfuff (124 Kommentare)
am 26.08.2019 20:00

Dein Post war unnötig und verfehlt. Die Wortwahl ebenso.

lädt ...
melden
Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 26.08.2019 20:35

wie groß muss dein Hass auf Kurz sein. Einfach nur armselig.

lädt ...
melden
renele (3.081 Kommentare)
am 27.08.2019 10:25

Können sie mir einen Betrieb nennen wo man täglich 12 Stunden arbeiten muss und nur 1200 € verdient ? Ich kenne viele Leute, welche flexibel sind und auch mal 12 Stunden arbeiten, die aber sicher sehr viel mehr als 1200 € verdienen. Unseriöse Firmen, oft im Gastgewerbe wie so komische Pub und Baufirmen aus den Ostblockländer sind ein eigenes Kapitel.

lädt ...
melden
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.08.2019 15:51

Was für ein A........!!!!

lädt ...
melden
Schuno (6.603 Kommentare)
am 26.08.2019 14:45

Einer Freundin die nach einwöchigem Krankenstand wieder zu Arbeit ging, sagte der Chef folgendes
Was machen Sie hier? Wir haben Sie schon gekündigt

lädt ...
melden
decordoba (3.803 Kommentare)
am 26.08.2019 14:07

Die Gastwirte haben nicht viel Personal. Es ist unangenehm für ihn, wenn eine Kellnerin in die Pflegefreistellung geht (die ihr zusteht).
---
Deshalb stellen die Gastwirte jüngere Frauen mit Kindern erst gar nicht ein. Sie nehmen lieber eine ledige Frau ohne Kinder, oder eine ältere Frau 40+ 50+ wenn sie keine schulpflichtigen Kinder mehr hat.
---
Bei manchen Gastwirten gibt es zeitweise einen 12-Stunden-Tag. Das war schon vor dem neuen Arbeitszeitgesetz der Fall. Es gibt auch 2-Schicht-Dinste - vormittag bis zum frühen Nachmittag - und am Abend noch einmal bis in die Nacht hinein. Wer sich damit nicht abfindet, wird erst gar nich eingestellt.
---
Ein Gastwirt sagte zu einer Bewerberin. Bei mir ist dann zu arbeiten, wenn die Arbeit anfällt, und das ist, wenn die anderen Leute frei haben = am Wochenende.

lädt ...
melden
renele (3.081 Kommentare)
am 27.08.2019 10:33

Ich habe mal kurze zeit in einem Gastbetrieb gearbeitet, noch gar nicht so lange her. 30 Std. Woche, gute Bezahlung, Voraussetzung, flexibel und bereit sein, bei Bedarf mal länger zu arbeiten. Die Überstunden wurden gut entlohnt, von denen hätte es eigentlich mehr geben können. Eine Frau hatten wir mit einem Kind, ihre Arbeitszeit wurde so angepasst , dass ihr Kind betreut war, wenn sie in der Arbeit war. Wenn ein Kneipenbesitzer sagt er braucht eine Arbeitskraft, welche verlässlich da ist, dann ist eben so. Keiner muss in so einem Tschecherl mit
solchen dubiosen Besitzern arbeiten, gerade im Gastgewerbe kann man sich es aussuchen wo man arbeitet.

lädt ...
melden
amha (11.322 Kommentare)
am 26.08.2019 12:52

Diese überflüssige Art von "Lokalen" werden ab November sowieso alle Insolvenz anmelden, wenn ihr nikotinsüchtiges Klientel die Kurve kratzt!

lädt ...
melden
decordoba (3.803 Kommentare)
am 26.08.2019 18:17

Deshalb gehen die hungrigen Kunden zum Pizzabäcker und zum Kebap-Wirt. Dort arbeiten Familienmitglieder des Besitzers, die das tun müssen, was er will. Diese Leute rennen nicht zur Arbeiterkammen, um einen Anspruch zu erstreiten.

Außerdem arbeiten dort meist Männer, die keinen Pflegeurlaub nehmen. Das ist bei der Gesllschaft Frauensache, wobei die Ehefrau sowieso zu Hause ist. Wenn sie beim Greisinger um gutes Geld arbeitet und nicht zur Arbeit erscheint - wegen Pflegeurlaub oder eigener Befindlichkeitsstörungen - ist sie gekündigt.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 26.08.2019 11:59

Anscheinend haben viele "Gastronomen" ein Problem !
Ruppiger Umgang mit dem Personal.Menschlichkeit= Null
Behandeln ihre Mitarbeiter wie Leibeigene.
Und jammern ständig herum dass sie kein Personal bekommen.
Warum fällt mir jetzt gerade wieder unser schönes Bad Schallerbach ein ?
Und allen "Unternehmern"die hier im Forum ständig über die AK schimpfen,sei ins Stammbuch geschrieben: gut dass es die AK gibt die sich um solche Fälle kümmern.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.08.2019 12:11

Sie denken an den Wirt mit dem Goldenen Hammer?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 26.08.2019 16:41

mit den fliegenden Untertassen(Tellern)

lädt ...
melden
renele (3.081 Kommentare)
am 27.08.2019 10:20

In der Gastronomie gibt es so viele Arbeitsplätze, da muss ich sicher nicht bei einem arbeiten, der so agiert. Aber auch als Arbeitgeber erwarte ich mir ein Personal, welches verlässlich, flexibel , pünktlich und ehrlich ist.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.08.2019 11:13

... und dann wundern sich die Gastronomen, dass sie kein Personal bekommen.

Die Einzelfalltheorie zieht übrigens nur bedingt. Leider ist in der Herde der Gastronomen der überwiegende Teil schwarz eingefärbt.

Die weißen Schafe haben in der Regel auch wenig Probleme, Personal zu akquirieren.

lädt ...
melden
markusde (1.912 Kommentare)
am 26.08.2019 11:09

Es gibt solche unglaubliche Idioten...

lädt ...
melden
silkro (1.257 Kommentare)
am 26.08.2019 11:06

Wieso werden die Lokalitäten nicht genannt?

lädt ...
melden
muehlviertlerbua (953 Kommentare)
am 26.08.2019 10:10

So wird die Gastronomie die Personalprobleme wohl nicht in den Griff bekommen!

lädt ...
melden
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 26.08.2019 10:19

Worum geht es denn, um zwei Tschecherl, für die der Ausdruck "Gastronomie" wahrscheinlich überzogen ist.

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.08.2019 09:18

Namen oder Standorte nennen!

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.08.2019 14:12

Wenn du dort Gast bist, dann hast du es ziemlich sicher mitbekommen. Wenn du kein Gast bist, bringt dir die Zusatzinformation auch nichts.

lädt ...
melden
Wosisdolos (711 Kommentare)
am 26.08.2019 14:36

Genau richtig her mit Namen und Standorte.

lädt ...
melden
MySigma (2.473 Kommentare)
am 26.08.2019 15:34

Und Kost nix

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen