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"Wäre eine Katastrophe, unser ASZ aufzusperren"

Von Gerald Winterleitner, 26. März 2020, 00:04 Uhr
"Wäre eine Katastrophe, unser ASZ aufzusperren"
Bild: (win)

STEYR. Vizebürgermeister Wilhelm Hauser bittet um Verständnis dafür, dass in der Stadt Steyr das Altstoffsammelzentrum weiterhin geschlossen bleibt.

Obwohl sich Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) und die Obleute der Bezirksabfallverbände darauf verständigt haben, die Altstoffsammelzentren (ASZ) unter verstärkten Sicherheitsvorkehrungen wieder in Betrieb zu nehmen, bleibt das ASZ in Steyr, wie online bereits berichtet, weiterhin geschlossen.

"Ich halte es für kontraproduktiv, dass die ASZ jetzt wieder aufgesperrt werden", sagt Steyrs Vizebürgermeister Wilhelm Hauser (SP), der in der Stadt als zuständiger Referent diesen Bereich verantwortet. Es gehe in der aktuellen Situation vor allem um Hygiene: "Die Stadt stellt durch mehrere Maßnahmen sicher, dass die Abfälle, die für die Hygiene-Vorsorge wichtig sind, entsorgt werden können."

Für Papier-, Leicht-, Metall- und Glasverpackungen gebe es Sammel-Inseln, ebenso können in Steyr Grünschnitt, Gartenabfälle und Ähnliches problemlos entsorgt werden. "Wir stellen im Stadtgebiet 450 Containerplätze zur Verfügung", sagt Hauser, "wir halten alles sauber, so gut es geht." Illegale Ablagerung werde aber angezeigt.

Es gleiche in einer Situation, in der es darum gehe, die Ausbreitung des Coronavirus so weit wie möglich einzudämmen, aber einer Katastrophe, die Menschen nun trotz Ausgangsbeschränkungen dazu zu animieren, etwa ihre Keller zu entrümpeln und in die ASZ zu fahren, bei denen es keine entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen gebe. "Wir tun unser Möglichstes", betont Hauser, "und in dringenden Notfällen werden wir mit unserem Team des ASZ Lösungen finden."

Mehr zur Abfallentsorgung in Steyr  hier. 

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Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner
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