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Vorwärts geht mit einem 1:1 gegen Dornbirn in die Winterpause

Von Gerald Winterleitner   12.Dezember 2020

Es war ein Auftakt nach Maß, den Vorwärts-Trainer Andreas Milot bereits in der zweiten Spielminute bejubeln durfte. Josip Martinovic verwertete gleich den ersten Angriff der Rot-Weißen im zweiten Schussversuch zur frühen Führung. Danach allerdings agierte der SKV zu passiv und ließ sich von den Gästen aus Vorarlberg immer tiefer in die eigene Hälfte drängen. Die Dornbirner waren aktiver und aggressiver, doch trotz klarer Feldüberlegenheit blieben sie im Strafraum harmlos.

Ganz anders die Steyrer. Martinovic hätte in der 20. Minute unbedrängt im Strafraum eigentlich auf 2:0 stellen müssen, sein Schuss fiel aber zu harmlos aus.

Auch nach dem Wechsel änderte sich am Geschehen nur wenig. Vorwärts versuchte zwar, mehr Zugriff aufs Spiel zu bekommen, meist waren die Vorarlberger aber einen Schritt schneller. Die zwingenderen Chancen hatten aber weiterhin die Rot-Weißen. Die beste fand Sascha Fahrngruber vor, dessen Schuss nach idealem Zuspiel von Philipp Ablinger aber zur Ecke abgefälscht wurde.

In der 87. Minute kam Dornbirn daher doch noch zum nicht unverdienten Ausgleich: Alem Pasic hatte den nach der Pause eingewechselten Tom Zimmerschied zu Fall gebracht, Friderikas verwertete zum Ausgleich. Er rettete den Vorarlbergern damit den 8. Tabellenrang vor der Winterpause, der SK Vorwärts liegt einen Zähler dahinter mit 16. Punkten auf Rang elf.

Die Bilanz der Rot-Weißen nach 13 Runden: Drei Siege, sieben Unentschieden und drei Niederlagen, Torverhältnis 15:21. Die Steyrer haben damit vor Amstetten mit sechs Remis die meisten Punkteteilungen in der 2. Bundesliga, allerdings haben sie auch nur eine Niederlage mehr kassiert wie Tabellenführer Lafnitz.

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