Vorwärts feierte Auferstehung in der Südstadt: 1:0-Sieg gegen junge Rapidler
STEYR. Ein Punkt beim torlosen Remis gegen Lustenau war schwer erkämpft und änderte nichts an der tristen Tabellenlage. Seit gestern sieht die Welt anders aus
Das, was die Vorwärts an diesem Fußballwochenende erlebte, war die auf dem Rasen gewordene Osterliturgie. Beim Heimspiel gegen Austria Lustenau mühten sich die Rot-Weißen um den ersten Sieg nach einer Niederlagenserie im Frühjahr und selbst beim torlosen Remis musste Trainer Andreas Milot Blut schwitzen. Richtig zwingende Torchancen gelangen nicht und bei den Gegenangriffen der Gäste war Tormann Bernhard Staudinger der Fels, auf dem wenigstens die Null stand.