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Von Navi in die Irre geleitet: Lkw musste geborgen werden

Von nachrichten,at, 25. Juni 2020, 13:36 Uhr
Der Lkw kam von der Straße ab und kam in gefährliche Schräglage. Bild: AFK Weyer

STEYR-LAND. Am Donnerstagmorgen musste in Großraming ein Lkw geborgen werden. Der Lenker hatte sich von seinem Navi in die Irre leiten lassen.

Der Fahrer sollte eine Lieferung zu einem Unternehmen zwischen Weyer und Großraming bringen. Dieses kann nur über Weyer erreicht werden. Das Navigationsgerät hat das Fahrzeug jedoch bereits in Großraming über die Enns gelotst, woraufhin der Lenker den Weg über den Ennstalradweg in Richtung Weyer nahm, berichtete die freiwillige Feuerwehr Großraming. Der Lenker des Lkws folgte seinem Navi, bis er und sein Kollege in einer Kehre mit den drei linken Rädern des Auflegers von der Straße rutschten und in gefährlicher Schräglage hängen blieben, berichtete die freiwillige Feuerwehr Steyr. 

Er hing in der Böschung und drohte abzustürzen oder umzustürzen.

Kurz nach drei Uhr morgens wurden die Feuerwehrleute alarmiert. Die Polizei hatte den Kommandanten der Feuerwehr Großraming über einen Lkw-Sattelzug in Kenntnis gesetzt, der am Ennstalradweg von der Straße abgekommen ist und sich dort in gefährlicher Schräglage befindet. Für die Bergung musste die Einsatzstelle etwa 1,5 Kilometer im Rückwärtsgang angefahren werden. Eine Starkstromleitung, die direkt über die Einsatzstelle führte, musste für die Dauer der Bergung abgeschaltet werden. Der Sattelauflieger konnte gesichert und mit einem Kran herausgehoben werden. Der Lkw-Lenker und sein Kollege konnten die Fahrt unbeschädigt fortsetzten, so die Einsatzkräfte.

Ein Video der Bergung sehen Sie hier: 

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.06.2020 14:17

Oida! Die Stromleitung neben dem Kranausleger is ma aber ah net wurscht!!!

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 25.06.2020 14:08

Künstliche Intelligenz !😁

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betterthantherest (33.963 Kommentare)
am 25.06.2020 13:49

"Der Lkw-Lenker und sein Kollege konnten die Fahrt unbeschädigt fortsetzten, so die Einsatzkräfte."

Gottseidank wurde der Lenker nicht beschädigt.

Kein Orientierungssinn und mit seiner Fahrkunst scheint es aber auch nicht weit her zu sein...

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