St. Pankraz: Betrunkene stürzten über Böschung
Einen Feuerwehreinsatz haben drei betrunkene Kraftfahrer am Samstagabend bei St. Pankraz (Bezirk Kirchdorf an der Krems) ausgelöst.
Die aus der Ukraine und aus Weißrussland stammenden Männer im Alter von 24, 34 und 49 Jahren hatten während einer Pause auf der A9 Raststation in St. Pankraz Alkohol getrunken und sich dann zu einem Spaziergang entschlossen.
Gegen 17:30 Uhr machte sich das Trio auf den Weg in Richtung des südlichen Portals des Falkensteintunnels. Dabei stürzten der 34-Jährige und der 44-Jährige am Güterweg Pernkopf über eine steile Böschung ab. Ihr 24-jährige Kollege lief zurück und schlug Alarm.
Während die Feuerwehren St. Pankraz und der Bergrettungsdienst (BRD) Windischgarsten anrückten, gelang es dem 34-Jährigen, die steile Böschung wieder hinaufzuklettern. Er war unversehrt geblieben.
Stundenlang suchten die Einsatzkräfte auf der stark abfallenden und bewachsenen Böschung nach dem noch abgängigen 44-Jährigen, bis er gegen 23:30 Uhr von einer Polizeistreife in der Nähe gefunden wurde. Auch er hatte den Absturz unverletzt überstanden.
Bemerkenswert finde ich, dass so ein Sturz den älteren gleich um fünf Jahre jünger macht..
Oben noch 49 Jahre .. nach dem Sturz 44 Jahre
Zum 2. Absatz muss ich dir tatsächlich rechtgeben...
ghert zum Biobauern...
Betrunkene stürzten über Böschung
Und auf diesen Schreck rauf müssns noch ein paar "Palettn" Dosnbier oder a paar Flaschn Wodka "trinkn" bevors weidafahrn, de "Helden der Strasse".
Mein lieber herst, ich finde In ihrem Komentar leider sehr wenig Emphatie.
Die Ostblockfahrer die die Wochenenden auf irgendeinem Autobahnparkplatz absitzen müssen sind die ärmsten Schweine unserer Konsumgesellschaft.
Sie mein lieber herst zeigen mir wieder einmal sehr genau auf das zwischen einem Sozialen Menschen und einem Sozialisten ein sehr großer Unterschied ist.