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Stubauer feierte im Parallelbewerb den ersten Sieg

Von Kurt Daucher, 19. Februar 2019, 00:04 Uhr
Stubauer feierte im Parallelbewerb den ersten Sieg
Auf dem Weg zum Sieg: Markus Stubauer Bild: Würleitner

GROSSRAMING, LACKENHOF. Ennstalcup: Die Favoriten strauchelten in Lackenhof. Den Bewerb der Damen entschied Marlies Kaiser für sich.

Es war zum ersten Mal, dass beim Ennstalcup ein Parallel-Riesentorlauf ausgetragen wurde. Derjenige, der am Schluss den meisten Grund zum Feiern hatte, war Markus Stubauer. Der Pistenartist aus den Reihen der Naturfreunde Großraming entschied den Bewerb der Männer für sich. Noch nie zuvor hatte er es beim Ennstalcup auf die oberste Stufe des Siegertreppchens geschafft.

Kopf zeigte auf und stürzte

Der ebenso spektakuläre wie spannende Bewerb wurde auf der Distelpiste in Lackenhof ausgetragen. Hinter Stubauer belegten Daniel Lumplecker vom WSV und Melvin Garstenauer vom Sportclub Pechgraben die Plätze zwei und drei. Auch für Garstenauer war es ein Debüt. Der 13-Jährige durfte zum ersten Mal mit aufs Podest. Pech hatte Mitfavorit Samuel Kopf. Er musste gleich in der ersten Runde gegen seinen Teamkollegen Stubauer antreten. Im ersten Durchgang fuhr er einen Vorsprung von sieben Hundertstel heraus. Im zweiten Durchgang aber stürzte er – und bekam dafür eine Strafzeit von zwei Minuten aufgebrummt.

Im Rennen der Damen triumphierte Marlies Kaiser, ebenfalls Naturfreunde Großraming. Sie holte sich mit dem Erfolg die Führung in der Cupwertung zurück. Magdalena Mayr vom Schiklub Steyr, die bisher die Führung innehatte, ereilte ein ähnliches Schicksal wie Kopf. Sie schied im ersten Durchgang des ersten Rennens aus. Mit Bestzeit im zweiten Durchgang rettete sie noch den zweiten Platz.

Hinter Siegerin Kaiser belegte Birgit Kastner, eine weitere Großramingerin, Rang zwei. Dritte wurde Nicole Gruber vom WSV Trattenbach. Sie hatte vor drei Jahren die Ennstalcup-Gesamtwertung für sich entscheiden können.

Es folgen noch zwei Rennen

In der Cupwertung 2019 sind noch keine Entscheidungen gefallen. Zwei Rennen – ein Riesentorlauf und der Slalom zum Abschluss – müssen noch gefahren werden. Auch die Tatsache, dass jeder Teilnehmer das schlechteste Resultat streichen darf, lässt noch vieles offen.

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