Stradner schoss Gaflenz mit drei Treffern zum Sieg
GAFLENZ, SANKT PETER. St. Peter schlitterte beim Schlusslicht in ein Debakel, Ardagger verlor gegen den Meister mit 0:2.
Das Heimspiel gegen Kilb begann für den SV Gaflenz gleich einmal mit einem Anfangsschreck: Die Gäste gingen bereits in der 4. Minute in Führung. Doch die Kogler-Elf verdaute diesen Schock zur Freude des Publikums rasch, stabilisierte sich im Mittelfeld und wurde zusehends kreativer, ballsicherer und selbstbewusster. Der Ausgleich durch Stradner in der 16. Minute war die logische Folge. Kilb war in der Defensive stark beschäftigt und konnte sich kaum noch befreien. Fünf Minuten vor dem Wechsel war es neuerlich Stradner, der Gaflenz mit 2:1 in Führung brachte.
Nach Wiederbeginn waren beide Mannschaften um die Offensive bemüht. Kilb schaffte in der 70. Minute den Ausgleich zum 2:2, hatte aber an diesem Tag der Durchschlagskraft des Gaflenzer Offensivmannes nichts entgegen zu setzen. Denn Stradner verhinderte den möglichen Punktgewinn der Gäste mit seinem dritten Treffer zum 3:2-Endstand in der Nachspielzeit.
Ausgeglichen mit guten Möglichkeiten, bei denen sich beide Torhüter auszeichneten, verlief die Begegnung zwischen Ardagger und Tabellenführer Stripfing/Weiden nur vor der Pause. Danach dominierte der feststehende Meister und gewann noch mit 2:0.
In ein 1:6-Debakel schlitterte St. Peter bei Schlusslicht Rohrendorf. "Nach einer halben Stunde lagen wir 0:3 zurück, danach spielten wir in einer Untergangsstimmung", hieß es nach Schlusspfiff. Drei Runden vor Schluss ist damit die Abstiegsgefahr noch nicht gebannt.
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