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Spitäler zerbombt: Junge Ukrainerin erhält nun Behandlung in Österreich

Von Gerald Winterleitner,  24. November 2022 00:54 Uhr
Spitäler zerbombt: Junge Ukrainerin erhält nun Behandlung in Österreich
Sylvia Heiserer, Pfarrgemeinderätin der Stadtpfarre, mit der an zystischer Fibrose erkrankten Ukrainerin Anastasiia, ihrem Mann Oleh und Mutter Larysa Voloshyna – und natürlich mit der Flagge der Ukraine, die ihnen Hoffnung schenkt. Bild: (win)

STEYR. Die 20-jährige Anastasiia aus Kiew leidet an einem Gendefekt. Seit kurzem ist sie in Steyr

Chronischer Husten und Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, kaum Gewichtszunahme, Probleme mit der Bauchspeicheldrüse – die Gesichter der zystischen Fibrose, eines der häufigsten Gendefekte, sind vielschichtig. Eines dieser Gesichter ist Anastasiias. Die 20-jährige Studentin aus der Ukraine ist vor rund zwei Wochen gemeinsam mit ihrem frisch angetrauten Ehemann Oleh (19) und ihrer Mutter Larysa Voloshyna (42) von Kiew über Warschau und Wien nach Steyr gekommen. Hier ist die Familie in