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SP will nach "gelungener Sicherung" auf Mülldeponie Freizeitpark errichten

Von Hannes Fehringer,  04. Februar 2021 00:04 Uhr
SP will nach "gelungener Sicherung" auf Mülldeponie Freizeitpark errichten
Noch eine Mondlandschaft, soll das Gelände der ehemaligen Mülldeponie in Herzograd nach den Planen der SP ein Freizeitpark werden. Nun liegt Bescheid vor. Bild: fuka

SANKT VALENTIN. Sonden im Deponiekörper messen Methangas, das aus der verfüllten Halde in Herzograd entweicht. Die SP-Rathausmehrheit hält die Werte und den Endbescheid unter Verschluss.

Es ging wieder einmal um Sankt Valentin, und Landeshauptmann-Stellvertreter Stephan Pernkopf (VP) verspürte keine große Lust, sich mit der Angelegenheit zu befassen: Die FP-Landtagsabgeordnete Ina Aigner wollte in einer Anfrage im Landtag wissen, ob aus der verfüllten und bereits zugedeckten Mülldeponie in Herzograd Messwerte über Ausgasungen vorlägen und ob eine kritische Schwelle bei der Belastung der Luft und des Bodens erreicht worden sei.