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"So eine Freude, das werden wir groß feiern"

09. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Das Schalthirn des Sports
Gerhard Kogler (li.) ist nicht nur TuS-Obmann, sondern Triebfeder.

STEYR, KIRCHDORF. Ehrenamtspreis: American Footballer Markus Grünling und TuS-Obmann Gerhard Steinkogler sind Bezirkssieger.

Diese Premiere war ein voller Erfolg: 120.000 Oberösterreicher machten bei der erstmals von OÖNachrichten, Tips, Life Radio und dem Sportland Oberösterreich ausgelobten Ehrenamtspreis-Wahl mit.

Nun stehen die Bezirkssieger fest, die 1000 Euro Prämie erhalten. Aus deren Kreis wird ein Landespreisträger gekrönt, der 1500 Euro erhält.

Head-Coach mit Geduld

Head-Coach mit Geduld
Markus Grünling (re.) brachte auch Ideen für das Predator-Logo ein.

„Die Amstetten Thunder haben einen Fehler gemacht“, sagt Markus Grünling. Viel zu selten hätten die Neulinge in der Austrian American Football League (AFL) die Hilfsbereitschaft der etablierten Teams in Anspruch genommen. Auch Grünling, einst Linebacker des Bundesligisten Steel Sharks in Traun, stand auf dem Rasen, um mit den Amstettnern Spielzüge und Laufwege einzuüben. Letztlich zahlten die Amstettner Lehrgeld, alle Spiele verloren, wieder Absteiger. Rückschläge wird es auch für die derzeit 67 Aktiven in Steyr geben, prophezeit Grünling. Es könnte ihn noch zwei Amtsperioden, also acht lange Jahre, kosten, bis die „Predators“ aus Steyr im Mittelfeld der österreichischen Ligen Fuß fassen. Bis dahin dürfe man sich nicht hängen lassen. Der Verein will mit Grünling den Weg gehen.

Das Schalthirn des Sports

 

Der Obmann der TuS-Kremsmünster (Turn- und Sportverein) Kremsmünster könnte ein Politiker sein, einer von der guten Sorte, wenngleich politische Einfärbung im Verein Disqualifikation bedeutet. Gerhard Steinkogler leitet die neun Sektionen mit Übersicht, wirkt ausgleichend zwischen den nicht immer gleichlautenden Interessen der einzelnen Sportarten in Kremsmünster. Dass er in den Reihen mit den Faustballern eine Bundesligamannschaft hat, freut ihn: „Der überregionale Bekanntheitsgrad hilft uns allen.“

Das eherne Gesetz des TuS, Politik aus Turnsaal und vom Rasenplatz zu verbannen, exekutiert der Obmann genau: „Wir brauchen natürlich die Politik zur Umsetzung unserer Vorhaben“, sagt Steinkogler, „aber dass es eine politikfreie Zone ist, behagt einem jeden.“

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