SKU: Platz fünf, bestes Resultat der Vereinsgeschichte
AMSTETTEN, STEYR. Der SKU Amstetten war der Stolperstein für den SK Austria Klagenfurt, der einige Minuten im Ertl-Glas-Stadion schon Meister in der 2. Bundesliga war, als die Mostviertler das Match noch zum 2:1-Heimsieg drehten und die SV Ried wieder ins Rennen brachten. Der Rest an der Tabellenspitze ist Geschichte und Ried Meister.
Wenn die Elf von Jochen Fallmann aber schon am Gewinnen war, setzte sie in der Schlussrunde beim SC Lustenau noch einen drauf. Im Ländle spielten die Amstettner im Vorwärtsgang, und in der 11. Minute lohnte sich die Offensive. Die Lustenauer Abwehr bekam einen Flankenball nicht aus der Gefahrenzone, Matthias Wurm nützte die Gelegenheit und netzte zum 1:0 ein. Der rasche Ausgleich der Vorarlberger – Philipp Offenthaler wehrte eine scharfe Hereingabe mit viel Pech ins eigene Amstettner Tor ab – bremste den Elan nicht: Philipp Gallhuber (64.) und Kenan Kirim fixierten mit ihren Treffern den 3:1-Auswärtssieg, der den SKU noch auf Platz fünf in der Meisterschaft beförderte.
Den Platz an der Sonne, Rang fünf, strebte auch Vorwärts-Trainer Willi Wahlmüller beim Heimspiel gegen Liefering an. Die Jungbullen machten einen Strich durch die Rechnung, weil sie allen Bemühungen der Heimelf zum Trotz das Match mit Toren von Fahrngruber (26., ET), Anselm (33.) und Major (47.) 3:0 für sich entschieden. Der SK Vorwärts Steyr beendet die Meisterschaft als Siebenter. (feh)
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