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Schnelles Quartett: Steyrer schwammen Lagen-Rekord

Von nachrichten.at, 30. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Schnelles Quartett: Steyrer schwammen Lagen-Rekord
Die vier Steyrer Muskelmänner: Die "Goldjungs" Marvin Miglbauer, Johannes Dietrich, Sebastian Steffan und Alexander Trampitsch. Bild: Schwimmclub Steyr

STEYR. Regelrecht zertrümmert wurde der österreichische Schwimmrekord über 4x100 Meter Lagen von der Schwimmstaffel des Askö Schwimmclubs Steyr:

Das Quartett Marvin Miglbauer, Johannes Dietrich, Sebastian Steffan und Alexander Trampitsch schlug am Wochenende bei den österreichischen Meisterschaften in Linz nach 23:40,23 Minuten an und unterbot damit die seit Februar 2016 vom Tiroler Wassersportverein gehaltene Bestmarke um fast drei Sekunden, exakt um 2,77 Sekunden.

Ex-aequo-Titel mit Linz

"Das war ein fulminantes Rennen unserer zusammengeführten Spezialisten aus dem Olympia-Leistungszentrum in Linz", sagt Jürgen Unger, der Sportleiter des Steyrer Schwimmclubs, "damit wurde wieder einmal Steyrer Schwimmergeschichte geschrieben."

Doch die Athleten aus der Schwimmhochburg Steyr waren bei diesen neu aufgelegten österreichischen Mannschaftsmeisterschaften generell gut aufgelegt: Sie eroberten bei den Herren auch den Gesamttitel. Einzig der ASV Linz hielt mit Steffan, Trampitsch, Dietrich, Miglbauer, Felix Preisinger und Julian Mittermayr mit und wurde damit ex aequo Meister.

Bei den Damen wurde von den Steyrerinnen in der Besetzung Nagler, Kocher, Pühringer, Schubert, Hofer und Forster der zehnte Platz erschwommen. Die beste Einzelplatzierung schaffte dabei Annika Hofer über 800 m Freistil. Damit muss die Damenmannschaft im kommenden Jahr wieder in die Vorrunde.

Im Einzel gewann Trampitsch bei diesen Staatsmeisterschaften zudem die 200 m Freistil und Silber über 100 m Freistil. Steffan musste sich über 200 m Lagen und Schmetterling jeweils mit der Ledernen begnügen, sicherte aber zuvor über 400 m Freistil die Punkte für Steyr mit seinem Sieg in 3:58,50 Minuten. Dietrich eroberte über die Bruststrecken Bronze über 100 m sowie Gold über 200 m. Die Medaillenausbeute komplementierte Miglbauer mit Silber über 100 m Rücken. Preisinger und Mittermayr bestritten zudem die Langstrecken 400 m Lagen und 800 m Freistil.

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