Das „Röda“ feiert das Konzert-Comeback mit zwei Heimspielen
STEYR. Am Freitag, 21. Mai, beendet das Steyrer Kulturhaus seine sechsmonatige Zwangspause.
Mit dem Heimspiel von „Catastrophe & Cure“ beendet das Steyrer Kulturhaus Röda am Freitag, 21. Mai, den monatelangen Stillstand. Die im Jahr 2009 als Steyrer Schulband gegründete und mittlerweile vom Sext- zum Quintett geschrumpfte Formation ist längst eine Fixgröße der österreichischen Indieszene. Die einst für ihr Debütalbum „Like Cracy Doves“ mit einem FM4 Amadeus Award ausgezeichnete Band bringt ihr neues Album „Somewhere Down the Line“ in die Gehörgänge. Ab 19 Uhr werden die fünf Musiker Johannes Eder, Lukas Kargl, Sebastian Kargl, Maximilian Atteneder und Raphael Rameis im großen Röda-Saal zu hören sein.
Nur eine Woche (28. Mai, 19 Uhr) später folgt mit dem Steyrer Pop-Duo „me“ das nächste Heimspiel. Mella Casata und Eyht gelten als Nachwuchshoffnung der heimischen Popszene.