Radweg nach Dürnbach soll Umstieg erleichtern
TERNBERG. Der Grundsatzbeschluss für die Anbindung ist auf Schiene.
Der von den Grünen initiierte, einstimmige Grundsatzbeschluss, den Ortsteil Dürnbach besser ans Radnetz anzubinden, stammt zwar bereits von Ende September, die Begehung mit Bürgermeister Leopold Steindler (SP) und dem Radbeauftragten Franz Reiter fand allerdings erst jetzt statt. Und dabei wurden auch einige Stolpersteine auf dem Weg zur Realisierung augenscheinlich.
"Es wäre optimal, den Weg entlang der Bezirksstraße zu führen", sagt Hannes Altrichter, Fraktionssprecher der Grünen, jedoch habe der Grundeigentümer auf der rechten Seite bereits Grund für den Aktivweg abgetreten, und "auf der anderen Seite ist es wegen des ÖBB-Damms sehr schwierig."
Dennoch wird am Plan, mit dem Radweg den bestehenden Radweg R7 auszubauen, festgehalten. Die bessere Anbindung soll Dürnbacher animieren, Einkaufswege häufiger mit dem Rad zurückzulegen. "Der Weg soll mehr Sicherheit für Läufer, Wanderer, Radfahrer, Kinder und Schüler bringen, da diese Strecke stark befahren ist", sagt Altrichter, "derzeit sind die Fördermittel sehr hoch, der Bund übernimmt 50 Prozent der Kosten."
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