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Polizei sucht Zeugen nach Bankomat-Sprengung

Von nachrichten.at/apa, 26. Mai 2021, 10:15 Uhr
Fotos: Sprengung eines Bankomaten in Adlwang, Adlwang, 26.05.2021 - 1/2
Bild: Matthias Lauber

ADLWANG. Mindestens drei Unbekannte haben in der Nacht auf Mittwoch einen Bankomat im Außenbereich eines Geldinstituts in Adlwang (Bezirk Steyr-Land) gesprengt.

Sie richteten dabei massiven Sachschaden an und flüchteten mit der Beute in unbekannter Höhe in einem Kleinwagen. Ein Anrainer hörte den Knall um 3.00 Uhr und rief die Polizei, berichtete diese am Mittwoch. Eine Großfahndung blieb ergebnislos.

Einer der Täter trug einen Kapuzenpullover und Handschuhe. Außerdem werde nach einem gestohlenen weißen Fiat Panda mit dem Kennzeichen "SE" gefahndet, der in Zusammenhang mit den flüchtigen Tätern stehen dürfte. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise, die zu den Tätern oder zu dem Fahrzeug führen könnten.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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canonman (53 Kommentare)
am 27.05.2021 21:39

Nachdem wie nett sich die Polizei in der Coronazeit zu uns verhalten hat, weis ich nicht ob ich wirklich meine Hilfe anbieten möchte.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 26.05.2021 20:49

Gibt es die Bankomatsprenger noch immer????
Ich dachte, mittlerweile ist in jedem Bankomat eine Farbbombe die expoldiert!!
OK - dann fang ich jetzt auch wieder zum sprengen an.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 26.05.2021 16:15

Zahlt sich der Aufwand für die paar Nätsch wirkich aus....so als Gauner mein ich jetzt? Da kann man ja arbeiten auch gehen. grinsen

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Fa_wimmer (587 Kommentare)
am 26.05.2021 18:08

vielleicht ginge es ja garnet um das Geld anleine sondern um die Gaunerrein die dort laufen (Sierning)
also i hätt nichts gesehen hätte ich was gesehen
https://www.youtube.com/watch?v=A4Hd57gNsQ8

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nussferdl (498 Kommentare)
am 26.05.2021 20:50

In jedem Bankomaten sin Minimum € 60.000.-

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hasta (2.835 Kommentare)
am 26.05.2021 15:58

Die Polizei ist wieder mal zu spät gekommen, da um diese Uhrzeit auch die "Diensthabenden" ein Schläfchen machen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.05.2021 13:36

"Beute in unbekannter Höhe"

Es verweundert mich, dass Bankomaten nach wie vor nicht standardmäßig mit Farbbomben ausgestattet sind. Das macht die Beute unbrauchbar und vor allem wissen die Täter schon vorher, dass der Aufwand umsonst ist.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 26.05.2021 14:28

Alleswisser

die Höhe der Beute ist sicherlich bekannt.
Nur halt kein Thema für den Fahndungsaufruf.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 26.05.2021 18:35

Offenbar ist die Einsparung der Versicherungsprämie zu gering im Verhältnis zum Einbau solcher Farbpatronen

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 26.05.2021 13:00

Vielleicht wäre es sinnvoll wenn Bankomate das Geld unbrauchbar machen (Farbe) wenn diese gewaltsam geöffnet werden?!

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 26.05.2021 15:14

Zustimmung - die Geldscheine sollen durch eine "Farbbombe" unbrauchbar gemacht werden, wenn ein Bankomat gewaltsam geöffnet wird. Da hat so eine Bankomatensprengung dann keinen Sinn mehr.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 26.05.2021 18:06

Auch keine brauchbare Lösung; wenn potentielle Täter mitbekommen daß sich eine Sprengung nicht mehr lohnt, dann werden sie noch aggressiver und nehmen sich in einer Bank Geiseln, und das am helllichten Tag.

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 26.05.2021 19:34

2good
Wenn das Geld durch Farbe unbrauchbar gemacht wird, wie kann die Bank dann diesen Schaden wettmachen? Weil einen Schaden hat die Bank so oder so. Werden die Scheine von der NB oder ENB 1 zu 1 ausgetauscht? Oder muss die Versicherung fuer den Schaden aufkommen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 26.05.2021 20:06

Afaik können Scheine, bei denen mehr als die Hälfte und mindestens eine der Seriennummern vollständig erhalten ist bei der Nationalbank umgetauscht werden.

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