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"Nimm 2" für heimische Motocrosser

Von Anton Kovacs, 21. August 2019, 00:04 Uhr
"Nimm 2" für heimische Motocrosser
Über weite Strecken ein Rad-an-Rad-Duell: Rammel gegen Klein Bild: Anton Kovacs

SEITENSTETTEN. Mostviertler Lokalmatadore steuerten in Seitenstetten unisono die zweite Stockerlstufe an.

Brütende Hitze in der Mostviertel Arena, eine vom MSC Seitenstetten optimal vorbereitete Strecke, die von allen Fahrern gelobt wurde, spannende Rennen mit Lokalmatadoren auf dem Siegerpodest: Für die Motocross-Fans waren die Staatsmeisterschaftsläufe in der Stiftsgemeinde wieder ein Hochamt des Motorsports.

Hausherr Markus Rammel beendete die Läufe der MX2-Klasse zweimal als Zweiter, Jungstar Florian Dieminger hatte in der Österreichischen Meisterschaft einen großen Auftritt. Dieminger, der zum ersten Mal mit einer 250ccm- KTM-Leihmaschine in der Meisterschaft startete, war mit der dritten Qualifikationszeit das Gesprächsthema im Fahrerlager und unter den Zusehern.

Der erste MX2-Lauf stand fünf Runden lang im Zeichen von Johannes Klein, der dann von Manuel Perkhofer und Rammel an der Spitze abgelöst wurde. Rammel und Klein lieferten sich vier Runden lang ein hartes Rad-an-Rad-Duell um den zweiten Platz. Der Steyrer hatte das Nachsehen und musste auch Marcel Stauffer vorbeiziehen lassen.

Zweiter MX2-Lauf

Im zweiten MX2-Lauf bewies Florian Dieminger als Zehnter nach dem Start sein Können, indem er zwei Runden vor Schluss an der vierten Stelle lag, bevor er diese Position an Klein verlor. In der zehnten Runde war Perkhofer, der sich in Runde fünf an Dieminger in einer Linkskurve derart knapp vorbeidrängte, dass der Youngster das Hinterrad des ungestümen Tirolers traf und dadurch stürzte, der neue Leader. Rammel fuhr mit dem neuerlichen zweiten Platz ein zweites Geburtstagsgeschenk ein, an seinem Wiegenfest durfte der Mostviertler ein zweites Mal auf die zweite Stufe des Podestes steigen. Klein brachte den dritten Platz sicher bis zur Karoflagge in das Ziel. Dieminger wurde trotz des Remplers und Sturzes noch Siebenter.

Österreichische Meisterschaft

Die Lokalmatadore mischten auch bei den Staatsläufen zur Österreichischen Meisterschaft ganz vorne mit. Bis drei Runden vor Schluss führte Hannes Klein im ersten Lauf der Open-Klasse, ehe er sich im Finish doch noch Pascal Rauchenecker geschlagen geben musste.

Im zweiten ÖM-Rennen feierte Rauchenecker einen Start-Ziel-Sieg. Klein, bis zur sechsten Runde hinter Michael Kratzer Drittplatzierter, gelang es noch, den Steirer zu überholen. Nach dem Manöver brachte er neuerlich die zweite Position ins Ziel.

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Autor
Anton Kovacs
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