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Nationalpark soll kein Reservat werden: Umweltanwalt lehnt neue Forstwege ab

Von Hannes Fehringer,  30. Jänner 2020 00:04 Uhr
Nationalpark soll kein Reservat werden: Umweltanwalt lehnt neue Forstwege ab
Blick auf den Gegenhang: Forstwege zerschneiden den Wald über Frenzgraben. Bild: Umweltanwalt

WEYER. Für Fauna und Flora schreibt die EU zwischen den Nationalparks Kalkalpen, Dürrenstein und Gesäuse "Trittsteinbiotope" vor, die Behörde lässt dort Forstwege in die Berge sprengen

Das Bergland, das steil zum Frenzgraben abfällt, soll in den Augen des oö. Umweltanwaltes Martin Donat nicht so werden wie der Gegenhang drüben hinter der Landesgrenze zur Steiermark. Forstwege zersägen den Wald, nackter Felsen klafft zwischen den Bäumen hervor. Bald könnten auch auf oberösterreichischer Seite des Grabens Lastwagen Tonnen an Abraum aus dem Steilgelände karren.