Nach Abfuhr in Lustenau will Vorwärts in der Länderspielpause Energie tanken
STEYR. Ein Treffer nach nur 103 Sekunden leitete in Vorarlberg das 0:4-Debakel der Rot-Weißen ein.
„Wir haben mit dem ersten Schuss sofort ein Tor kassiert, das hat unseren Spielplan komplett über den Haufen geworfen“, sagt Vorwärts-Trainer Willi Wahlmüller in seiner Analyse nach dem 0:4 gegen Lustenau.
Die Vorarlberger blieben auch danach drückend überlegen, scheiterten vorerst aber entweder an Bernhard Staudinger im Steyrer Tor oder an der Stange. Kurz vor dem Wechsel fiel dann das 0:2 aus Sicht der Rot-Weißen neuerlich zu einem