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Motorradfahrer stürzte in Laussabach: Notarztheli am Hengstpaß im Einsatz

Von win, 27. Juni 2020, 10:50 Uhr
Der Notarztheli C15 flog einen schwerverletzten Mühlviertler zum LKH Steyr. Bild: VOLKER WEIHBOLD

UNTERLAUSSA. Nach einem Sturz in den Laussabach musste ein 33-jähriger Motorradfahrer Freitagabend vom Notarzthelikopter Christophorus 15 zum Landeskrankenhaus Steyr geflogen werden.

Der 33-Jährige aus dem Bezirk Freistadt war am Freitag, 26. Juni, gegen 17 Uhr mit seinem Motorrad in Unterlaussa auf der Hengstpaß Landesstraße in Richtung Altenmarkt unterwegs gewesen. In einer Kurve dürfte der Motorradfahrer rechts von der Fahrbahn abgekommen und gestürzt sein. Daraufhin schlitterte der Mühlviertler rund 50 Meter auf der angrenzenden Wiese entlang und stürzte in den Laussabach.

Dem 33-Jährigen gelang es zwar trotz erheblicher Verletzungen noch aus eigener Kraft das Ufer zu erreichen, danach hatte er das Glück, dass weitere Motorradfahrer zufällig vorbeikamen. Sie leisteten sofort Erste Hilfe und alarmierten die Einsatzkräfte. Die Besatzung des Notarzthelikopters C 15 flog den Schwerverletzten schließlich zum LKH Steyr.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 28.06.2020 20:41

Wie kommt die Gemeinschaft der Steuerzahler dazu, für diese Spaßmotorradfahrer die Behandlungskosten und die Reha zu bezahlen.
Hier hört sich die Solidarität auf.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 27.06.2020 10:58

Vielleicht sollten wir unsere Lebensgewohnheiten hinterfragen:
Schnelle Abendrunde, Lärmbelästigung, CO2 Belastungen, Bergekosten, Heilkosten, Berufsausfall, Trauma?

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meisteral (11.710 Kommentare)
am 27.06.2020 11:17

Für ihre preapokalyptischen Absonderungen gibts aber auch kein Schmerzensgeld.......

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 27.06.2020 18:04

Ihre Lebensgewohnheiten hätten Ihre Eltern schon während der Jugend hinterfragen sollen, jetzt wählen s immer noch rot u sind Traumatisiert die Heilungschancen sind somit Aussichtslos

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meisteral (11.710 Kommentare)
am 28.06.2020 10:56

Für ihre preapokalyptischen Absonderungen gibts aber auch kein Schmerzensgeld.......

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