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"Merkzettel" auf einer Wand im Taborland erinnert an den täglichen Bedarf

Von Hannes Fehringer,  26. November 2020 00:04 Uhr
"Merkzettel" auf einer Wand im Taborland erinnert an den täglichen Bedarf
Der Waldviertler Konzeptkünstler Franz Graf vor der von ihm gestalteten „Wand“ des neuen Taborlandes Bild: feh

STEYR. Franz Graf bemalte eine Mauer mit Symbolen, was jeder von uns braucht und nicht kaufen kann: Freunde, Liebe, Glückseligkeit

Der ehemalige Besitzer des Taborlandes, die Kaufmannlegende Gerhard Weiß, eröffnete 1980 in dem Steyrer Stadtteil sein futuristisches Kaufhaus nicht ohne künstlerisches Beiwerk. Weiß ließ von dem Düsseldorfer Bildhauer Klaus Rinke beim Portal eine Weltraumfassade bauen mit Planetenkugel und Saturnring.