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MAN: Landesrat sieht keinen Grund für Schließung

Von Hannes Fehringer, 11. November 2020, 05:04 Uhr
MAN: Landesrat sieht keinen Grund für Schließung
„Grund für Werksschließung fehlt“: Die Nachfrage nach den Nutzfahrzeugen am Markt steigt, MAN macht Gewinn. Bild: MAN

STEYR, LINZ. Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (VP) verweist darauf, dass MAN-Mutter Traton bereits längst aus der Verlustzone gefahren ist.

Bei der positiven Entwicklung, die die MAN-Mutter Traton nimmt, fehlt Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (VP) mittlerweile jedes Verständnis für die angekündigte Schließung des MAN-Werkes in Steyr: "Die MAN-Mutter Traton fährt nach einem Corona-bedingten Einbruch wieder Gewinne ein und verbucht zudem ein Plus bei den Aufträgen. Damit könnte MAN laut Analysten auf Jahressicht sogar noch schwarze Zahlen schreiben. Somit wird die angekündigte Schließung des MAN-Standorts Steyr, die vom MAN-Management mit hohen Verlusten des Konzerns begründet worden ist, noch unverständlicher", stellt sich Achleitner auf die Seite der Belegschaft, die sich gegen den Verlust ihrer Arbeitsplätze wehrt.

Die MAN-Mutterholding fahre nicht nur wieder Gewinne ein, sondern erlebe wie auch andere große Nutzfahrzeughersteller am Markt mehr Nachfrage: Von Juli bis September habe Traton ein deutliches Auftragsplus von 19 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum auf mehr als 58.000 Lkw und Busse verbucht. "Das schafft für den Konzern einen Spielraum für eine Neuaufstellung ohne Schließung ganzer Standorte wie in Steyr", ist Achleitner überzeugt.

Bezeichnend für die weitaus bessere Lage, als sie als Begründung für die Werksschließung schlechtgeredet wurde, sei auch, "dass der Traton-Mutterkonzern VW angekündigt hat, nun eine Milliarde Euro in den Ausbau des bestehenden Standorts in Bratislava zu investieren, anstatt eine neue Fabrik in der Türkei aufzubauen. Offenbar werden die jüngsten Sanierungskonzepte schon wieder abgeändert, das sollte auch für den MAN-Standort Steyr gemacht werden, fordert Achleitner. Für den Wirtschaftslandesrat seien nach wie vor Bemühungen, Kosten weiter zu senken, "zwar verständlich. Aber es gibt keinen Grund, dafür den gesamten Standort Steyr infrage zu stellen". Vielmehr sollte der Konzern jetzt zukunftsträchtige Technologien wie Elektromobilität und insbesondere die Entwicklung von Wasserstoff-Lkw in Steyr vorantreiben.

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Autor
Hannes Fehringer
Lokalredakteur Steyr
Hannes Fehringer
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34  Kommentare
34  Kommentare
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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 12.11.2020 00:28

Dies sind internationale agierende Aktionäre von Multikonzernen,die sich einen Dreck um Steyr oder sonst was scheren. Gewinnmaximierung und das wars. Man hätte ja die Steyr Werke in österreichischer Hand halten können.Aber das wollten die öst.Manager u.Politiker gar nicht,im Gegenteil.
Auch der noch nicht einmal zugelassene Impfstoff, den die Kurz/Anschober Regierung bzw. EU nun kauft,soll im BILLIGSTLOHNLAND SÜDAFRIKA produziert werden. Noch im Frühjahr war die grosse Rede unserer Politiker,man muss solche Produktionen wieder nach Europa zurückbringen.Nach der Finanzkrise bzw. Billionenabzockerei durch die Kapitaleliten u.Spekulanten, versprachen die Politiker, sowas darf nie mehr passieren! Heute wird an den Börsen u.Finanzmärkten mehr gezockt u.spekuliert,als je zuvor.Nun sind die MAN Mitarbeiter die Opfer dieser neoliberalen Kapitalwachstumsideologie. Dass die Reichen immer reicher u.die Arbeitenden u.geschröpften Avsg Pensionisten immer ärmer werden,wird von der Politik ermöglicht

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 11.11.2020 18:37

Der Ex-voest-Chef Eder schafft von UNSEREM Geld in den USA Arbeitsplätze statt unseren tüchtigen Ösis bessere Jobchancen zu eröffnen.

Daneben wandern Betriebe wie MAN mit ausnahmsweise gut entlohnten Jobs in Billiglohnländer ab.

Im Gebirgsland Österreich müssten wir nicht immer so großzügig gegenüber anderen Ländern sein - schon gar nicht, wenn es um die ohnehin privilegierten Amis geht...

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 11.11.2020 18:47

"Der Ex-voest-Chef Eder schafft von UNSEREM Geld in den USA Arbeitsplätze"

Mit "unserem" meinst die Aktionäre.
Wie groß ist dein Aktienpaket?

Du weißt schon, dass es in den USA viele Kunden gibt?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 11.11.2020 15:07

Es geht ja nicht primär um die beabsichtigte Schließung eine Standortes, sondern um die Verlagerung von problematischen Bereichen: Qualität passt nicht, Verkaufszahlen passen nicht. Kosten viel zu hoch in Bezug auf die vorgenannten Probleme.

Eine Schließung ist nur die logische Konsequenz und kann nur durch das Beheben der Ursachen verhindert oder verzögert werden. Leider arbeitet man am Standort seit langem nicht in diese Richtung, sondern rastet sich auf einen (wie man nun weiß ziemlich wertlosen) Standortsicherungsvertrag aus, anstatt an den Ursachen für das Infragestellen des Standortes zu arbeiten.

Parteipolitische, klassenkämpferische und populistische Aussagen schießen am Ziel vorbei und helfen niemandem. Wer nichts Substanzielles bei der Standortsicherung beizutragen hat, sollte besser nicht öffentlich agitieren. Besonders die höhere Politik sollte sich in Zurückhaltung üben, auch wenn einige durch COVID-19 nun eine kleinere Bühne für ihre regelmäßigen Auftritte haben.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 11.11.2020 10:13

VW Fahrer sollten sich beim Kauf eines neuen Autos Gedanken machen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.11.2020 12:31

Sagt ein Mazda Fahrer?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 11.11.2020 18:48

Sicher ein Mazda Pensionisten SUV

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.11.2020 09:20

"Landesrat sieht keinen Grund für Schließung"
Darum ist er auch nur Landesrat geworden und nicht Manager mit Verantwortung,

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dobisam (902 Kommentare)
am 11.11.2020 21:27

Informieren Sie sich bevor sie schreiben.
Er arbeitete vor seinem Job als Politiker in der Privatwirtschaft, so als Direktor in einem Hotel, als Chef der Therme Bad Schallerbach und später als Generaldirektor der OÖ Thermenholding.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.11.2020 14:41

Da haben sie voellig recht.
Nicht einmal in staatsnahen Versorgungsbetrieben war er langfristig haltbar.

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 11.11.2020 08:53

Mit solchen Presseaussendungen disqualifiziert sich der Landesrat in seiner wichtigen Funktion, denn wenn geschrieben wird "Landesrat sieht keinen Grund...", kann es durchaus auch am fehlenden Verständnis oder ihm fehlender Informationen liegen.

Mit einer solchen Meldung in die Medien zu gehen,
disqualifiziert einen Landesrat, weil

(1) ihm offenbar das nötige wirtschaftliche Verständnis fehlt
(2) ihm offensichtlich die nötige Methodik zur Einschätzung der Lage fehlt
(3) Diplomatie im Umgang mit wichtigen Industrie-Partnern des Landes OÖ fehlt
(4.) man solche populistische Aussagen mit klassenkämpferischem Seitenhieb besser der SPÖ überlässt, man schadet also auch noch der eigenen Partei.

Wie kann eine Wirtschaftspartei nur einen solchen Landesrat stellen?

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fischersfritz (1.551 Kommentare)
am 11.11.2020 11:41

das frage ich mich auch schon lange, was dieser Mann in der Politik macht.

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gent (3.909 Kommentare)
am 11.11.2020 08:39

Wenn Herrn Achleitner jedes Verständnis fehlt, er also die Zusammenhänge nicht verstehen kann, dann sollte er seinen Platz als Wirtschaftslandesrat hinterfragen.

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 11.11.2020 07:37

hätten sie steyr lkw nicht verscherbelt müsste heute keiner heulen. man kann mit seinem besitz machen was es will und nich was ein kleiner grindiger landesrat sagt

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.11.2020 08:10

Stimmt, Steyr LKW wäre schon lange pleite und vergessen.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 11.11.2020 07:34

glaub kaum das einen Konzern das kratzt was einer von unseren Mausköpfen von sich gibt,
wenn die Chinesen an FACC die Lust verlieren, was Ich seit der Übernahme schon immer sage, dann wirds das nächste mal richtig zum Gfrieser schneiden

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kpader (11.506 Kommentare)
am 11.11.2020 07:10

Das brauchts noch, dass ein kleiner Landesrat Wirtschaft spielt.

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 11.11.2020 07:17

...habe mal gelesen, dass er ja auch mal in der Privatwirtschaft gewesen ist - als Wirt - da ist er aber pleite gegangen. Sollte das nicht stimmen, dann bitte um eine kurze Notiz.
So gesehen also der volle Experte für wirtschaftliche Entscheidungen eines Grosskonzerns.....

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dobisam (902 Kommentare)
am 11.11.2020 21:19

In Kärnten war er Direktor eines 4-Sterne Hotels, ab 1997 leitete er die Eurotherme Bad Schallerbach, 2006 wurde er Geschäftsführer der OÖ Thermenholding GmbH und 2010 deren Generaldirektor. Landesrat wurde er Ende 2018.
Wie sieht Ihr beruflicher Werdegang aus?

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spoe (13.502 Kommentare)
am 11.11.2020 07:06

Echt peinlich, mit welchem Unverständnis der Wirtschaftslandesrat glänzt. Regeln aus dem Beamtenbereich, wo er herkommt, gelten in der Privatwirtschaft nicht.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.11.2020 07:45

In seinen Kreisen gilt es al toller Erfolg, wenn man ohnehin großzügig geplante Budgets (vorzugsweise aus sicheren Steuergeldern) nicht allzu hoch überzieht.

Dort beginnt für dieses Verwalter die gefühlte Verlustzone, wo die Argumente ausgehen, um noch mehr Steuergeld hineinzupumpen.

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 11.11.2020 08:56

Stimmt, denn Verwalter brauchen keine Rücklagen bilden, denn Investitionen und Wachstum zahlt man dort entweder mit Neuverschuldung (Haftung bei Gemeinden, Ländern oder Bund) oder neuen Budgets von ebendort.

In der Privatwirtschaft läuft es halt anders.

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dobisam (902 Kommentare)
am 11.11.2020 21:21

In Kärnten war er Direktor eines 4-Sterne Hotels, ab 1997 leitete er die Eurotherme Bad Schallerbach, 2006 wurde er Geschäftsführer der OÖ Thermenholding GmbH und 2010 deren Generaldirektor. Landesrat wurde er Ende 2018.

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madmetz (409 Kommentare)
am 11.11.2020 06:54

ob Gewinn oder Verlust, das ist dem Management völlig egal wenn man woanders billiger produzieren kann. Entweder Verlust minimieren oder Gewinn maximieren. Damit sich die Eigentümerfamilie ihr 400. Jagdschloss kaufen kann und die Anleger ja noch reicher werden. Das damit tausende Existenzen bedroht sind zählt ja im Anbetracht der eigenen Wünsche nix

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 11.11.2020 07:21

@madmetz
Jeder versucht sich im Rahmen der Möglichkeiten (auch rechtlichen) zu optimieren. Das gilt für Firmen und auch für Privatpersonen. Und das war in Wirklichkeit schon immer so und wird auch in Zukunft so sein.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.11.2020 08:13

Möchtest du nicht auch ein faires "positives" Einkommen.

Die Klassenkämpfer verstehen ganz einfach nicht, dass ein Teil der Gewinne letztendlich der Lohn für die Unternehmer ist. Ohne Gewinn bedeutet Arbeit, Risiko und Geldeinsatz ohne Lohn!

Wer das nicht versteht kann nur neidig auf andere sein, weil man deren Arbeit nämlich nicht versteht und dementsprechend nicht schätzt.

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madmetz (409 Kommentare)
am 11.11.2020 09:50

Natürlich verstehe ich, dass ein Unternehmen Gewinne erzielen muss um bestehen und um in die Zukunft investieren zu können. Aber wie hoch müssen diese Gewinne sein? Wie ich bei dieser Firma tätig war wurden 700 Mio € Gewinn erzielt, und das war zu wenig, wir müssen sparen sparen sparen... Das hat nix mehr mit Weitsichtigkeit zu tun sondern einfach nur mehr mit purer Gier. Wenn dann eine Unternehmen, dass Gewinne erzielt, noch dazu in einem absoluten Krisenjahr, geschlossen wird weil die Gewinne zu niedrig waren...Es tut mir leid, das kann ich nicht nachvollziehen und mir fehlt jegliche Achtung vor den Verantwortlichen

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.11.2020 12:38

Überlege mal: wenn du 100.000 EUR aus deinem Ersparten in eine riskante Anlage steckst und neben dem Ausfallsrisiko auch noch jede Menge Arbeit damit hast:
wärst du mit 4.000 EUR Einkommen pro Jahr (Rendite) in guten Jahren zufrieden (die du dann auch noch zu versteuern hast)?

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madmetz (409 Kommentare)
am 11.11.2020 13:53

wenn ich mein Unternehmen als riskante Anlage bezeichne dann sollte ich mir Gedanken machen ob ich als Eigentümer bzw. Führungskraft alles richtig mache...und ja, in der jetzigen Zeit wäre ich mit 4 % Rendite völlig zufrieden

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.11.2020 14:56

Du verstehst das unternehmerische Risiko nicht, und auch nicht den Begriff der Nettorendite.

Wenn in einem guten Jahr 4% übrig bleiben, dann sind das grob 3% nach Steuer. Gemittelt mit den schlechten Jahren kann man die Hälfte annehmen.

Wenn in 10 Jahren das Unternehmen in Probleme gerät, Konkurs oder so, dann hast du 100.000 EUR verloren und 15.000 EUR "verdient", also 85.000 EUR Verlust.

Aber auch im positiven Fall, dass das Unternehmen noch weiter läuft, sind 15.000 EUR für 10 Jahre Arbeit für diese Investition nicht gerade viel Lohn. Es handelt sich ja um kein Sparbuch, für das man nichts tun muss. Als (Mit) Eigentümer/Gesellschafter hat man auch eine gewisse Verpflichtung und damit verbundene Arbeit, damit die Dinge im eigenen Interesse laufen.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 11.11.2020 06:22

Im internen VW Wettbewerb ist Bratislava einfach besser als Österreich. Weniger Ausschuss, weniger Nacharbeit, niedigerere Kosten und höhere Qulität.

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 11.11.2020 06:50

Ja und fast alles outsourcend, der MAN Chef steht halt zu seinem Werk wo er groß wurde

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.11.2020 08:18

Exakt so ist es.

Und anstatt an positiven Verbesserungsprojekten mit zu arbeiten, welche den Standort absichern hätten können, boykottierte die Arbeitnehmervertretung alles und konzentrierte sich auf Parteipolitik und Polemik. Öffentliches Schimpfen des Betriebsrats und der Gewerkschaft gegen die Unternehmensführung und den eigenen Konzern schadet allen.

Wer das nicht versteht, vertritt nicht die Arbeitnehmer und ist nicht geeignet für deren Vertretung! Irgendwann wird man auch in Steyr kapieren, dass man mit billigem Klassenkampf alleine keine langfristigen Erfolge erzielen kann, man muss auch jeden Tag besser werden, speziell im industriellen Umfeld, aber dann ist es zu spät.

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hoeninjo (648 Kommentare)
am 11.11.2020 08:54

Ich nehme an sie haben keinen Einblick in den Standort Steyr oder arbeiten sogar dort, weil dann müssten sie wissen, dass die Arbeitnehmervertreter seit Jahren Verbesserung und Optimierungen vorschlagen, aber von der Betriebsführung ignoriert werden! Auch ist das Problem nicht der Standort Steyr, da dieser Gewinne schreibt, sondern der Wasserkopf in München, der aber nicht angegriffen wird!

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